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GoingPublic Life Sciences 1/17

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dass Start-ups gegenüber Investoren eine gute Position einnehmen können. Wer investiert? Gab es in der Vergangenheit für Gesund- heitsthemen hauptsächlich lang etablierte Fonds und Investoren in den Bereichen Technik oder Gesundheit allgemein, so kristallisieren sich diese für Digital Health erst heraus. Spezialisierte Digital-Health- Fonds, wie auch Digital Health Ventures einer ist, treten durch eine gezielte Branchenkenntnis und ihr Innovations- bewusstsein hervor. Das Niveau der Inves- titionen im Bereich Digital Health ist dem- entsprechend hoch – Start-ups sehen sich Investoren gegenüber, die genau wissen, wo es in den nächsten Jahren hingehen soll. Im Umkehrschluss bedeutet das auch, dass man gemeinsame Interessen schnell erkennt. Treffen Start-up und Investor aufeinander, kann eine dynami- sche Zusammenarbeit entstehen, die den Erfolg des Start-ups weit über den fi nan- ziellen Rahmen hinaus unterstützt. Sei- tens der Investoren braucht es dazu ein Digital-Health-Start-ups können inzwischen auch beweisen, dass ihre Lösungen funktionieren. im Verständnis für die langfristigen Entwick- lungen (weltweiten) Gesundheits- system und im besten Fall auch eigene Gründungserfahrung, denn oftmals sind die Sorgen eines Start-ups nicht nur an die Finanzierung geknüpft. Auch das Netz- werk ist wichtig, wer beispielsweise in unser Portfolio aufgenommen wird, erhält neben der Finanzierung auch Zugang zu unserem strategischen Netzwerk. Seitens der Start-ups bedarf es einer klaren Kommunikation der Ziele und der Unter- nehmensvision, einer realistischen Ein- Finanzierung schätzung der Marktentwicklung und eines Fahrplans für die kommenden Jahre. Wir setzen beispielsweise bei Gründern voraus, dass sie sich intensiv mit dem Gesundheitssystem und den Bedürfnissen der Anwender ihrer Lösung befasst haben, sehen aber, dass das nicht immer der Fall ist. Wie geht es weiter? Die Grundgegebenheiten für die Finan- zierung von Start-ups im deutschen Gesundheitswesen sind gegeben: Verfüg- barkeit von Mitteln, großfl ächige Akzep- tanz der Innovationen und die Koopera- tion mit etablierten Unternehmen und Entscheidungsträgern. Es wäre wünschens- wert zu sehen, dass in Deutschland an Volumen zunehmen, ins- besondere mit Blick auf die Internationali- sierung vieler Start-ups. Darüber hinaus bedarf es noch mehr Vernetzungen und strategischer sowie gesetzlicher Einbin- dungen der Start-ups in das Gesundheits- system, also die aktive Zusammenarbeit aller Beteiligten. (cid:81) Investitionen ANZEIGE BioVaria 2017 Europe’s Next Top Technologies Extended 10th Anniversary Edition 22 – 23 May 2017, Munich, Germany Munich 2017 Europe’s leading marketplace for life-science inventions 250 scientists, technology transfer professionals, investors and industry scouts 50 selected licensable technologies and spin-offs 13 technology transfer organizations 7 European nations BioVaria 2017 is organized by Ascenion and Partners: Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft // Bayerische Patentallianz // BTO – Bergen Teknologioverføring // Centro de Investigaciones Biomédicas de Canarias // EMBLEM Technology Transfer // FIST // IOCB TTO // Lead Discovery Center // Max-Planck-Innovation // MRC Technology // PROvendis // TechnologieAllianz www.BioVaria.org

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