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Der Interieur-Zulieferer für Premium-Autos, die Novem Group, tut sich mit dem angedachten Börsengang schwer. Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben die mandatierten Banken erst 24 Stunden vor Ende der Zeichnungsfrist der Privatplatzierung vermelden können, dass die Bücher gefüllt seien. Damit sind Orders für knapp 15 Millionen Aktien platziert.

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Es zeichne sich ein Ausgabepreise von 16,50 EUR ab – am unteren Ende der zuvor fixierten Spanne von 16,50 EUR bis 19,50 EUR. Zudem will Reuters von Insidern erfahren haben, dass noch nicht absolut sicher sei, ob der Börsengang klappt; Kaufverträge sollten etwa das Doppelte des Emissionsvolumens ausmachen. Erster Handelstag soll der 19. Juli sein.

Nach MeinAuto und Blue Elephant Energy wäre Novem in diesem Jahr bereits der dritte Börsengang in Frankfurt, der nicht umgesetzt wird.

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GoingPublic Redaktion / iab