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Der Omnichannel-Optiker Mister Spex geht an die Börse. Die Zeichnungsfrist der Aktien läuft bereits, die Preisspanne der Papiere wurde auf 23 bis 27 EUR festgelegt. Jetzt informiert das Unternehmen noch einmal explizit, wie Privatanleger die Aktien zeichnen können.

Sie können Kaufaufträge zum einen über die Zeichnungsfunktionalität DirectPlace der Frankfurter Wertpapierbörse einreichen. Anleger, die Kaufaufträge für die Angebotsaktien über die Zeichnungsfunktionalität abgeben wollen, müssen diese zwischen dem 24. Juni und dem 30. Juni bei ihrer jeweiligen Depotbank einreichen.

Lesen Sie hier unsere umfassende IPO Analyse zu Mister Spex.

Kaufaufträge müssen für mindestens 50 Angebotsaktien erteilt werden und der gewählte Angebotspreis muss in vollen Eurobeträgen und in 10-Cent-Schritten für jede Angebotsaktie angegeben werden. Bei einer Preisspanne von 23 bis 27 EUR entsprechen 50 Aktien einem Mindestbetrag von 1150 EUR.

Außerdem können Privatanleger über die COMMERZBANK als Retail-Koordinator Kaufaufträge aufgeben. Kaufaufträge müssen für mindestens zehn Angebotsaktien erteilt werden und der gewählte Angebotspreis muss in vollen Euro-Beträgen und in 25-Cent-Schritten für jede Angebotsaktie angegeben werden. Bei einer Preisspanne von 23 bis 27 EUR entsprechen zehn Aktien einem Mindestbetrag von 230 EUR.

Autor/Autorin

GoingPublic Redaktion / iab