Überzeugen Sie sich selbst: Anglo American http://www.angloamerican.co.uk/aa/imap/ Arriva http://www.arriva.co.uk/arriva/en/storage/flash_timeline/?t=flash Prudential http://www.investis.com/pru160/popup.html

Kontakt Claudia Breitenberger-Cerny, Tel. +49(0)931-3561-114, Claudia.Breitenberger-Cerny@investis.com

—————————————————————–

[05] PERSONALIEN

Die Rubrik „Personalien“ ist eine Standard-Rubrik des InvestorRelations.de-Newsletters. Bitte senden Sie Ihnen bekannte IR-Personal-News an info@investorrelations.de. Danke!

Bommer GIRN-Vorsitzender Die im Global Investor Relations Network (GIRN) zusammengeschlos- senen nationalen IR-Verbände haben auf ihrer Vollversammlung den Geschäftsführer des Deutschen Investor Relations Verbandes (DIRK), Kay Bommer, zu Ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Ian Matheson, CEO des australischen IR-Verbandes AIRA (Australasian Investor Relations Association), der diesen Posten seit Gründung des GIRN im September 2008 inne hatte und jetzt turnusgemäß abgab. http://www.GIRNet.org/

DIRK-Vorstand neu gewählt Stefan Gruber (SAP), Stephan Lowis (RWE) & Stephanie Kniep (Masterflex) wurden von der DIRK-Mitgliederversammlung für zwei Jahre in den Vorstand gewählt. Magdalena Moll (BASF) ist designierte Vizepräsidentin. Sie rückt nach, wenn der bisherige Vizepräsident Otmar Winzig (Software AG) auf der DIRK-Jahres- konferenz im Mai die Präsidentschaft erwartungsgemäß von Bernhard Wolf (GfK) übernimmt. http://www.dirk.org/

—————————————————————–

[06] SCHWARZBUCH BÖRSE 2009

Im Jahr 2009 haben Bundesregierung und Gesetzgeber sich auf den Kapitalmarkt konzentriert, es war ein Jahr der möglichen Besinnung und moralischen Erneuerung, ein Jahr, in dem das Wort „Vertrauen“ zum meistgenannten, zum leuchtenden Ziel aller Beteiligten avancierte; aber deswegen sind 2009 nicht weniger Skandale und Missstände aufgetreten.

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) berichtet im Schwarzbuch Börse 2009 über die ihrer Meinung nach schlechten Beispiele für unternehmerisches Handeln am Kapitalmarkt.

Mehr Informationen unter http://bit.ly/brZ7kW

—————————————————————–

[WERBUNG]

Online-Geschäftsberichte von euro adhoc: Zeit sparen, IR-Budget schonen!

Präsentieren Sie Ihren Geschäftsbericht in einem neuen Format: euro adhoc eReports sind die moderne und kostensparende Variante interaktiver Online-Geschäftsberichte.

Bereits für unter 2.000 EUR erstellt euro adhoc Ihnen einen eReport in Ihrem Design, mit komfortablem Inhaltsverzeichnis und downloadbaren Berichtstabellen.

Informieren Sie sich jetzt unter: http://www.euroadhoc.com/ereports

Oder lassen Sie sich ein Angebot von uns erstellen: Volker Marischen, euro adhoc, Tel. 040-4113-32774, ereport@newsaktuell.de

—————————————————————–

[07] ONLINE BESTELLT UND ZUGESTELLT?

Viele börsennotierte Unternehmen bauen die Online-Version ihres Geschäftsberichtes mit neuen und erweiterten Funktionalitäten aus, und auch der Printbericht ist Jahr für Jahr wieder die Königspublikation.

Doch wie lange dauert es nach einer Bestellung bis zur Lieferung? Kommt das Paket auch wirklich beim potenziellen Investor an?

In einer Untersuchung bewertete die Kölner Internet-Beratung NetFederation, wie die Bestellprozesse der Printberichte für einen Interessenten gestaltet sind. Seit fünf Jahren wird diese Analyse der Serviceorientierung und Kommunikation mit Investoren bei allen 110 Unternehmen des DAX, MDAX und TecDAX durchgeführt.

Hierzu wurde online jeweils ein Exemplar der Prestigepublikation bestellt. Bewertet wurden daraufhin unter anderem die Benutzerfreundlichkeit des Online-Bestellprozesses, die Kommunikation des Unternehmens mit dem Besteller sowie die Lieferzeit und -bedingungen.

Die Analyse der Ergebnisse lässt dabei im Mehrjahresvergleich eine langsame Rückkehr zum Service- und Qualitätsgedanken erkennen. So legten wieder mehr als 40 % der Unternehmen dem Bericht ein persönliches Anschreiben bei und ebenfalls 40 % versendeten den Bericht zügig innerhalb von zwei Tagen. Damit ist man immerhin wieder auf dem Stand der Erhebung von 2005.

Insgesamt ist das Serviceniveau jedoch nach wie vor zu niedrig und in nahezu allen untersuchten Kategorien ausbaufähig. So waren beispielsweise nur 30 Unternehmen auch bereit, für ihre Königspublikation in eine adäquate Verpackung zu investieren, weswegen die Berichte teils verschmutzt oder beschädigt ankamen. Acht Unternehmen ignorierten die Bestellung und lieferten gar keinen Bericht. Das Potenzial des traditionellen Printberichts für eine effektive Investorenkommunikation wird somit bei weitem nicht von allen Börsenunternehmen optimal genutzt.

Die Zusammenfassung der Studie zum Download (PDF, 1.2 MB) http://bit.ly/aA6Ldt

—————————————————————–

[08] VORSCHAU

GoingPublic Magazin 4/2010 (Erscheinungstermin 27. März)

– HV-Saison 2010: Am Anfang war das ARUG – Managerhaftung: kapitalmarktkonform ohne Makel – DIRK-Stimmungsbarometer: Flaute oder Brise im neuen Jahr? – Bezugsrechtskapitalerhöhung ohne Prospekt – IPOs: Brenntag und Kabel Deutschland werfen ihre Schatten voraus – u.v.m.

GoingPublic Magazin Sonderbeilage „Healthcare 2010“ (4. Jg.) (Erscheinungstermin 27. März)

HV Magazin 1/2010 (Erscheinungstermin 20. März)

– Übersicht HV-Dienstleister – Die perfekte Präsentation der Vorstandsrede – Aktuelles BGH-Urteil zur Rede- und Fragezeitbegrenzung

—————————————————————–

[09] BUCH-TIPP

Tesch: Der Entry Standard – Erfolgsstory oder Abenteuerspielplatz für den Börsennachwuchs?

Die restriktive Kreditpolitik vieler Banken während der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise und die damit verbundenen Liquiditätsengpässe lenken den Blick zahlreicher Unternehmen auf den Kapitalmarkt. Eigenkapital durch einen Börsengang bedeutet Handlungsfreiheit, Unabhängigkeit und erhöht die unternehmerische Flexibilität. Im Oktober 2005 hat die Deutsche Börse als Ergänzung zu Prime und General Standard den Entry Standard als Einstiegssegment mit geringen formalen Pflichten für junge und mittelständische Unternehmen eingeführt.