Die Angebotsfrist für den Börsengang der SUMMIQ AG, einem unabhängigen integrierten europäischen Produzenten von erneuerbaren Energien, endete heute planmäßig – die Beteiligten einigten sich auf einen möglichen späteren Zeitpunkt.
Die Auswertung des Orderbuchs habe ergeben, dass die angestrebten Erlöse zwischen 75 und 100 Mio. EUR, die zum Kauf von zwölf Erneuerbare Energie-Projekten und damit zur Umsetzung der geplanten Wachstumsstrategie bis Ende 2020 notwendig gewesen wären, innerhalb der gesetzten Zeichnungsfrist nicht vollständig erreicht wurden.
Das Management der SUMMIQ habe sich daher entschieden, den Börsengang nicht mehr in diesem Jahr durchzuführen und prüfe nunmehr alternative Finanzierungsmöglichkeiten, die auch einen Gang an den Kapitalmarkt zu einem späteren Zeitpunkt beinhalten können.
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