[01] DIRK verliert Bommer-Nachfolger

Dr. Torsten Tragl (43) wird aus persönlichen Gründen die Position des Geschäftsführers beim Deutschen Investor Relations Verband (DIRK) nicht antreten. Tragl hätte das Amt am 1. Oktober 2011 übernehmen sollen. Der DIRK-Vorstand möchte die seit Ende 2010 nur interimistisch besetzte Position nun zeitnah besetzen. http://www.dirk.org/

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[02] TURNAROUND BEI DEN AKTIONÄRSZAHLEN?

Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Dies entspricht 12,8 % der Bevölkerung.

Der leichte Anstieg der Aktionärszahlen sei erfreulich, bedeute aber noch keine Entwarnung oder Kehrtwende bei der Aktien- akzeptanz, so das DAI in seiner Interpretation der Zahlen. In der Tat könnte gerade der Börsenmonat August mit seinen panik- artigen Tagen einige Anleger verschreckt haben.

Rund 3,7 Mio. Anleger oder 5,7 % der Bevölkerung hielten im 1. Halbjahr 2011 direkt Aktien. Dies bedeutet gegenüber dem 2. Halbjahr 2010 einen Anstieg um 276.000.

DAI-Kurzstudie zum Download (PDF, 106 KB) unter http://bit.ly/nWjScl

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[03] ADAR

Mit AdAR ist nicht der jüdische Monat gemeint, sondern der „Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat“, der vor wenigen Wochen von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und dem Institut für Gesellschaftsrecht der Universität Köln in Kooperation mit dem Bundesanzeiger Verlag ins Leben gerufen wurde.

AdAR ist als universelle Informationsplattform von und für Aufsichtsräte entwickelt. Mit dem Angebot wollen die Gründer die Arbeit der Kontrollgremien noch effizienter zu gestalten.

Im Zentrum des Arbeitskreises steht das Wirken der AR-Mitglieder und Mandatsanwärter. AdAR bietet unter www.adar.info eine umfassende Wissens- und Kommunikations-Plattform für Mandatsträger.

Mehr Informationen unter http://www.adar.info/

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[04] NACHHOLBEDARF BEI IR 2.0

Deutsche Unternehmen liegen bei der Finanzkommunikation im Social Web international im Mittelfeld. Das zeigt die internationale Benchmark-Studie zur Investor Relations 2.0 der Universität Leipzig 2011.

Die aktuellen Turbulenzen am Kapitalmarkt verunsichern Anleger und Politik. Das Internet und insbesondere Social-Media- Plattformen wirken als Multiplikator für Informationen und Gerüchte, die Reputation und Vertrauen im Sekundentakt zerstören und wieder aufbauen – mit erheblichen Auswirkungen auf Aktienkurse und Unternehmenswerte. Börennotierte Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Facebook, Twitter, Slideshare und andere Plattformen in die Kommunikation mit Anlegern, Analysten und Finanzjournalisten einzubeziehen. Inwieweit dies bereits umgesetzt wird, zeigt die aktuelle Investor-Relations-2.0-Studie der Universität Leipzig auf.

In einer internationalen Benchmark-Untersuchung wurden die Social-Media-Aktivitäten von 280 Unternehmen in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich und Japan analysiert (Aktienindizes: DAX, DJIA, FTSE, CAC, NIKKEI; zusätzlich MDAX, SDAX, TecDAX).

Die Untersuchung identifiziert Defizite, zeigt zugleich aber auch, wie hoch die Latte in einzelnen Indizes und Branchen bereits gehängt wird.

Mehr Informationen unter http://slidesha.re/nJ164f

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[05] FONDSBERICHTE: DOKTORARBEITEN DER FINANZKOMMUNIKATION

Um Fonds-Jahresberichten zu verstehen, braucht man wohl einen Doktortitel oder muss Finanzexperte sein. Fachchinesisch, hochkomplexe Satzkonstruktionen, Anglizismen und passive Zielgruppenansprache machen Fonds-Jahresberichte für Laien kaum zugänglich. Das zeigt die neue Studie des Communication Lab zur Verständlichkeit von Fonds-Jahresberichten.

Insgesamt wurden 25 Jahresberichte global anlegender Fonds von führenden Anlagegesellschaften untersucht. Der Fonds- Jahresbericht der Anlagegesellschaft Carmignac Gestion stach als einziger mit positiven Ergebnissen in fast allen Kategorien hervor.

Studie zum Download (PDF, 589 KB) unter http://bit.ly/oSvRnl

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[06] PERSONALIE

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