Bildnachweis: Babbel.

Eigentlich wollte die Berliner Sprachlern-App Babbel an diesem Freitag an der Frankfurter Börse starten. Jetzt gibt das Unternehmen bekannt, man habe gemeinsam mit den Aktionären beschlossen, „den geplanten Börsengang aufgrund der derzeit ungünstigen Marktbedingungen zu verschieben“.

Die Erstnotierung der Babbel-Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse soll mittelfristig dennoch umgesetzt werden. Im Vorfeld des IPOs hatte Babbel die Preisspanne für die Aktien zwischen 24 bis 28 EUR festgelegt, damit wären die Berliner auf eine Marktkapitalisierung zwischen etwa 1,1 und 1,3 Mrd. EUR gekommen.

Lesen Sie hier unser IPO im Fokus zu Babbel.

Autor/Autorin

GoingPublic Redaktion / iab