Wenn es stimmt, dass an der Börse Zukunft gehandelt wird, steht die österreichische Wirtschaft angesichts positiver Entwicklung der Indizes vor guten Zeiten. Natürlich wird auf Unwägbarkeiten hingewiesen – die Unternehmen sehen sich insgesamt aber gut positioniert. Von Stefan Preuß
Zu den nicht so beliebten Begriffen an jeder Börse zählt die „Seitwärtsbewegung“. Davon hatte man in Österreich mehr als genug, wenngleich eine stabile Börse bei prognostiziertem Minuswachstum, die finale Zahl der Österreichischen Nationalbank für 2024 lautete schließlich -0,7 % und bedeutete damit eine leichte Rezession, eher positiv zu sehen ist. Seit Jahresbeginn haben sich die Hoffnungen auf steigende Kurse indes bewahrheitet.
Die drei Kursraketen im ersten Halbjahr 2025 waren STRABAG mit 104,3 %, Frequentis mit 83,45 % und die PALFINGER AG mit 81,91 % Performance. Noch wichtiger als diese Highflyer darf die Tatsache bewertet werden, dass der ATX von einer Vielzahl von Unternehmen zu immer neuen Rekordständen getrieben wurde – anders z.B. als zuletzt in den USA, als die Magnificent Seven den NASDAQ 100 praktisch allein befeuerten.
Erste Group zeigt sich optimistisch
Beim Ausblick auf das Schlussquartal und das Jahr 2026 lohnt natürlich der Blick auf die Sichtweise der Erste Group, deren Marktkapitalisierung und Gewichtung den Index dominiert wie kaum ein anderes Unternehmen „seinen“ Index in Europa. Und auch beim Finanzhaus stehen die Zeichen auf Wachstum. Nach der guten Geschäftsentwicklung des ersten Halbjahres hat die Erste Group ihren Finanzausblick für 2025 sogar angehoben. „Die Erste Group erwartet nun aufgrund eines höheren Kreditvolumens und einer besseren Ertragsdynamik eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von über 15 %“, heißt es zu den Halbjahreszahlen.
Diese Erwartung beruhe auf der Prämisse, dass das makroökonomische Umfeld – insbesondere am realen BIP-Wachstum gemessen – in den sieben Kernmärkten der Erste Group (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien) robust bleibt und sich im Durchschnitt leicht gegenüber 2024 verbessert. Angesichts der ansehnlichen Wachstumsdynamik in nahezu der gesamten Gruppe im ersten Halbjahr 2025 erwartet die Erste Group nun für 2025 ein robustes Kreditwachstum von mehr als 5 %. Das sind gute Nachrichten für alle Unternehmen, denn die auf diese Weise stimulierten Investitionen stellen die Basis für Wachstum auch 2026 dar.

ESG-Vorgaben weiterhin gültig
Hohe ESG-Qualität bleibt für österreichische Unternehmen uneingeschränkt wichtig. Keines der von GoingPublic befragten Unternehmen plant Abstriche. Die Nachhaltigkeit sei ein zentraler Bestandteil der integrierten Unternehmensstrategie der Österreichischen Post, betont IR-Chef Harald Hagenauer. Externe Diskussionen oder regulatorische Veränderungen hätten zum Tiel, beim Thema Nachhaltigkeit Druck aufzubauen. „Wir sehen es als umso wichtiger an, konsequent und transparent an unseren Zielen und Maßnahmen festzuhalten. Daher bekennen wir uns klar zu unserem Masterplan Nachhaltigkeit 2030. Wir bauen unsere E-Flotte weiterhin aus, nutzen Grünstrom, installieren Photovoltaikanlagen und setzen zahlreiche Sozialmaßnahmen“, so Hagenauer. Die Post nehme ihre langfristige Verantwortung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und zukünftigen Generationen aktiv wahr. „Wir sind überzeugt: Nachhaltigkeit ist ethisch geboten und ökonomisch sinnvoll, fördert Innovation und sichert langfristig unsere Wettbewerbsfähigkeit. Felix Strohbichler, CFO PALFINGER, sieht trotz der teils kritischen Diskussion über ESG-Anforderungen keinen Änderungsbedarf: „Wir sehen Nachhaltigkeit auch eindeutig als positiven Treiber für unser Geschäft, der uns zusätzliche Wachstumspotenziale bietet. In unserer neuen Unternehmensstrategie 2030+, die wir im Oktober vorstellen werden, bleibt Nachhaltigkeit klar im Fokus und integraler Bestandteil.“
Ebenso eindeutig äußert sich Christoph Rainer, Leiter IR und ESG bei UBM Development, bezüglich des Umweltthemas, während für die Bereiche Soziales und Governance Übertreibungen durchaus korrigiert werden müssten. „ESG bleibt auch in Zukunft relevant. Das gilt jedenfalls für Europa, und es gibt dafür gute, kommerzielle Gründe. Wir können uns die Folgen eines ungebremsten Klimawandels nämlich ebenso wenig leisten wie die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.“ So habe die Europäische Union 2022 Öl und Gas für 530 Mrd. EUR importiert. Außerdem wüchsen grüne Technologien mit 20 % p.a. weit schneller als das globale BIP. „Davon profitieren vor allem die Länder, für die der grüne Technologiewechsel ohne Alternative ist.“ Am Ende könne nur eine konsequente CO2-Bepreisung, also ein Marktmechanismus, nachhaltig die Dekarbonisierung vorantreiben. „Bei Sozialem und Governance bedarf es der Korrektur von Übertreibungen der letzten Jahre. Als Beispiel sei hier nur das Lieferkettengesetz genannt. Die Leitlinie zur Verhinderung von Auswüchsen in der Zukunft muss lauten: so wenig Staat wie nur möglich, so viel Staat wie unbedingt notwendig.“
Interesse internationaler Investoren
Europäische Märkte, und damit auch die Unternehmen in Österreich, gewinnen übereinstimmenden Marktberichten zufolge das Interesse internationaler Investoren. Strohbichler kann das bestätigen: „Wir beobachten, dass europäische Aktien heuer von einer Umschichtung aus US-Titeln profitiert haben, insbesondere Unternehmen, deren Produkte und Leistungen im Zusammenhang mit Wiederaufbau-, Infrastruktur-, Verteidigungs- und Erneuerbare-Energie-Projekten stehen. PALFINGER ist hier aufgrund seiner Produktpalette und Marktposition besonders stark aufgestellt.“ Im Juli 2025 hat das Unternehmen erfolgreich 2,83 Mio. eigene Aktien mit einem Erlös von 100 Mio. EUR bei institutionellen Investoren platziert. „Über 90 % des Volumens gingen an Investoren mit Sitz in UK, Frankreich bzw. in den USA. Das hohe Interesse des Kapitalmarkts zeigte sich auch daran, dass die Transaktion mehrfach überzeichnet war.“
Markus Handl, Head of Corporate Development bei Kapsch TrafficCom, sieht noch kein Kaufinteresse, „aber die Anfragen haben zuletzt leicht zugenommen“. Klemens Eiter, CFO PORR, hingegen kann bestätigen: „Ja, die Nachfrage nach europäischen Infrastruktur- und Bauwerten nimmt zu. Im Rahmen unseres Aktienverkaufs im Juni hat man das besonders deutlich gesehen: Der hohe Anteil der internationalen Käufern spiegelt das große Interesse in der Zielgruppe wider. Wir betreiben weiterhin Vertrauensaufbau durch die wachsende Teilnahme an Roadshows in Nordamerika.“
Retailinvestoren im Blick
Einig sind sich die Unternehmen, dass Retailinvestoren im österreichischen Markt eine wichtige Rolle einnehmen, die sogar weiter gesteigert werden könnte. Dazu Handl: „Unser Retailanteil beträgt 19,4 % – das entspricht einem Anteil von 52,9 % am Streubesitz. Wir sprechen diese Zielgruppe derzeit nicht mit eigenen Aktivitäten an, planen dies aber in der Zukunft, weil diese Gruppe wichtig ist.“ Für Michael Steirer, FACC, haben Retailinvestoren seit jeher einen hohen Stellenwert. „Wir sehen es als wesentlichen Teil unserer Aufgabe in der Kapitalmarktkommunikation, den Dialog mit dieser Gruppe aktiv zu fördern. Dies geschieht nicht nur über klassische Informationskanäle, sondern auch über Formate wie den Aktionärstag und die GEWINN-Messe, bei denen CEO und CFO regelmäßig persönlich in den Austausch treten. Perspektivisch sehen wir in dieser Zielgruppe weiterhin eine wichtige Basis; gleichzeitig möchten wir künftig noch stärker auch Family Offices einbinden und damit unsere Investorenstruktur zusätzlich verbreitern.“
Fazit
Österreichische Emittenten blicken sehr begründet mit einigem Optimismus auf 2026, ohne die Unwägbarkeiten außer Acht zu lassen. Vor allem die Tech- und Infrastrukturwerte dürften weiterhin gefragt bleiben. Denn sowohl im Westen – Schlagwort Gesamtbaustelle Deutschland – als auch im Osten – Schlagwort Wiederaufbau Ukraine – harren Aufträge.
„Zollentwicklungen wirken sich negativ auf Nachfrage aus“

Felix Strohbichler, CFO, PALFINGER AG
GoingPublic: Thema Tariffs: Welche Auswirkungen erwarten
Sie für Ihr Unternehmen? Welche Maßnahmen ergreifen Sie –
oder sehen Sie Anzeichen für eine „TACO-Lösung“
(„Trump always chickens out“)?
Strohbichler: Die aktuellen Zollentwicklungen in Nordamerika, insbesondere seit August durch Section 232, führen zum einen zu einer Verringerung der Profitabilität und wirken sich zum anderen negativ auf die Nachfrage aus. Gleichzeitig hat sich unsere Strategie „in der Region für die Region“ bewährt: Wir produzieren in mehreren Werken direkt in den USA und betreiben dort seit Kurzem auch ein neues Service- und Ersatzteillogistikzentrum. Darüber hinaus sourcen wir in Mexiko, haben ein Montagewerk in Kanada und sind damit in der Region NAM breit aufgestellt. Ob es tatsächlich zu einer „TACO-Lösung“ kommt, lässt sich schwer prognostizieren. Unsere Strategie besteht in der Maximierung unserer Flexibilität in der Wertschöpfungskette, um sicherzustellen, dass wir in allen Szenarien konkurrenzfähig bleiben.
Welche Bedeutung/welchen Anteil haben bei Ihnen Retailinvestoren?
Sprechen Sie diese Zielgruppe direkt an?
Retailinvestoren haben bei PALFINGER traditionell einen hohen Stellenwert. Der Streubesitz liegt aktuell bei 43,5 %. Wir pflegen den direkten Dialog mit privaten Anlegern, sei es auf unserer Hauptversammlung, wo wir alle Fragen umfassend beantworten, oder auf Anlegermessen wie der GEWINN-Messe. Darüber hinaus laden wir regelmäßig zu Besuchen unserer PALFINGER World in Lengau ein, die auch Retailinvestoren offensteht. Diese Zielgruppe wird aus unserer Sicht auch künftig eine wichtige Rolle spielen.
„Insgesamt steigt die Bedeutung der Retailinvestoren“

Klemens Eiter, CFO, PORR AG
GoingPublic: Welche Bedeutung/welchen Anteil haben bei Ihnen Retailinvestoren? Sprechen Sie diese Zielgruppe direkt an?
Eiter: Retailinvestoren sind für PORR von großer Bedeutung, da ihr Anteil an Streubesitz mit 27,6 % hoch ist. Wir sprechen die Zielgruppe unter anderem mit regelmäßigen Presseaussendungen und Messeauftritten an und veranstalten Finfluencer-Events, um sie zu erreichen. Insgesamt steigt die Bedeutung der Retailinvestoren:
Sie sind maßgeblich für den regelmäßigen Börsenhandel. Sie haben Einfluss auf die Volatilität der Aktie, sie sorgen für Diversifikation im Investorenkreis und können sich zu langfristigen Treueinvestoren entwickeln.
ESG-Vorgaben stehen vielerorts unter Druck. Beeinflusst das Ihre Handhabe der ESG-Ziele?
PORR verfolgt eine klare, langfristige ESG-Strategie, unabhängig von politischen Diskussionen. Wir haben dieses Jahr eine umfangreiche ESG-Strategie mit 18 Zielen und 55 Maßnahmen ausgerollt: Sie wurde auf Basis der regulatorischen Anforderungen der CSRD-Richtlinie entwickelt. Unter anderem führen wir aus, wie wir bis 2030 die Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 43 % und die Scope-3-Emissionen um 25 % reduzieren werden. ESG ist gerade in der Bau- und Infrastrukturbranche besonders wichtig, und die frühzeitige Umsetzung von Standards, die Mitwirkung an Forschungs- und Innovationsprojekten rund um nachhaltige Baustoffe sowie der Ausbau nachhaltiger Prozesse verschaffen Wettbewerbsvorteile. Dass das vom Markt honoriert wird, zeigen auch unsere Ratings. So bescheinigt die Nachhaltigkeitsratingagentur EcoVadis, dass wir unter den Top 3 % der Branche weltweit sind. Auch MSCI, CDP und ISS ESG bestätigen unsere Vorreiterrolle.
„Brief- und Paketgeschäft weiter zugespitzt“

Harald Hagenauer, Leiter IR, Österreichische Post AG
GoingPublic: Welche Entwicklung beschäftigt Sie derzeit am meisten, wie blicken Sie auf das Schlussquartal und 2026?
Hagenauer: Die Entwicklungen im internationalen Brief- und Paketgeschäft haben sich angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten weiter zugespitzt. Sowohl der zunehmende Kostendruck als auch die fortschreitende Digitalisierung bei privaten und öffentlichen Kundengruppen führen zu einem Rückgang bei Briefsendungen und Werbepost. Im Paketbereich zeigt sich zwar weiterhin ein Wachstum, das vor allem durch den E-Commerce getragen wird, jedoch wird dieses durch sinkende Kaufkraft und eine zurückhaltende Konsumstimmung gebremst. Faktoren wie schwächeres Wirtschaftswachstum, anhaltende Inflation und globale Handelskonflikte verstärken die Verunsicherung auf Konsumentenseite. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, die angestrebte Stabilität der Österreichischen Post zu sichern. Im Zentrum der operativen Maßnahmen stehen gezielte Vertriebsimpulse sowie ergebnissichernde Strategien, um den Herausforderungen des Markts wirksam zu begegnen.
„Registrieren verstärktes internationales Interesse“

Michael Steirer, Vice President, FACC AG
GoingPublic: Internationale Investoren gewichten den US-Markt geringer und sind in Europa aktiver, wird berichtet. Sehen Sie vermehrtes Interesse an Ihrer Aktie?
Steirer: Auf internationaler Ebene haben wir in den vergangenen Jahren erlebt, dass insbesondere für Small- und Mid-Caps das Investoreninteresse zurückhaltend war. Seit dem Sommer 2025 zeichnet sich jedoch ein Wandel ab.
Wir registrieren wieder verstärkt direkte Anfragen von internationalen Investoren, darunter auch sehr große Adressen, die unsere Aktie und unser Geschäftsmodell neu bewerten. Das zeigt, dass die Kapitalmarktwahrnehmung für FACC aktuell an Dynamik gewinnt.
Welche Entwicklung beschäftigt Sie derzeit am meisten, wie blicken Sie auf das Schlussquartal und 2026?
Inhaltlich beschäftigt uns derzeit vor allem nach wie vor die angespannte Lage in den globalen Lieferketten. Trotz einer historisch hohen Nachfrage in der Luftfahrtindustrie, die auch für FACC eine stabile Grundlage bildet, bleibt die Situation herausfordernd. Für das vierte Quartal 2025 rechnen wir mit einem intensiven Jahresendsprint, bei dem wir von einer positiven Entwicklung der wesentlichen Kennzahlen ausgehen. Parallel dazu setzen wir unser konzernweites Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm stringent um, das bis Ende 2026 läuft. Dieses Programm soll einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit leisten und mittelfristig zu einer nachhaltigen Verbesserung der Profitabilität beitragen.
„Retail-Investoren spielen bei UBM traditionell wichtige Rolle“

Christoph Rainer, Leiter IR, UBM Developments
GoingPublic: Welche Bedeutung haben bei Ihnen Retail-Investoren? Sprechen Sie diese Zielgruppe direkt an?
Rainer: Retail-Investoren spielen bei UBM traditionell eine wichtige Rolle. Vor allem bei unseren Anleiheemissionen – zuletzt etwa beim Green Bond – konnten wir sehen, dass Privatanleger einen wesentlichen Beitrag zur Platzierung leisten. Wir sprechen diese Zielgruppe daher gezielt an, sei es über unsere transparente Berichterstattung, den direkten Dialog auf Hauptversammlungen oder auch über mediale Formate, die Retail-Investoren besonders stark nutzen. Perspektivisch gehen wir davon aus, dass Retail-Investoren weiter an Bedeutung gewinnen werden. Für uns bedeutet das, diesen Dialog kontinuierlich auszubauen und die Bedürfnisse dieser Gruppe noch stärker in unsere Investor- Relations-Arbeit einzubeziehen.
„Setzen ESG-Ziele nicht herab – auch wenn es einfach wäre“

Markus Handl, Head of Corporate Development, Kapsch TrafficCom
GoingPublic: Thema Tariffs: Welche Auswirkungen erwarten Sie für Ihr Unternehmen, welche Maßnahmen ergreifen Sie?
Handl: Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften mit Sitz in den USA, und diese unterliegen daher generell den lokalen rechtlichen Vorschriften. Ein EUR-Volumen und sonstige Auswirkungen aufgrund von erlassenen Zöllen lassen sich zum derzeitigen Stand allerdings noch nicht abschätzen.
ESG-Vorgaben stehen vielerorts unter Druck. Beeinflusst das Ihre Handhabe der ESG-Ziele?
Unsere ESG-Ziele sind nicht neu, und sie dienen vor allem unserem eigenen Anspruch der Weiterentwicklung. Wir würden sie bei Bedarf anheben, wenn das realistisch ist. Wir möchten sie aber nicht herabsetzen, auch wenn das einfach wäre.




Autor/Autorin

Stefan Preuß
Stefan Preuß arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Redakteur im Kapitalmarktumfeld. Der gelernte Tageszeitungsredakteur sammelte zudem Erfahrung als Investor Relations Manager. Der Redaktion der GoingPublic Media AG gehört er als ständiger Mitarbeiter mit den Schwerpunktthemen IPOs, Vermögensanlage und Nachfolgelösungen an. Er betreut als Redaktionsleiter die jährlichen Spezialausgaben "Mitarbeiterbeteiligung" sowie "M&A Insurance".




