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GoingPublic Redaktion

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Die GoingPublic Redaktion informiert über alle Börsengänge, Being Public, Investor Relations, Tax & Legal, Themen und Trends rund um die Hauptversammlung sowie Technologie – Finanzierung – Investment in den Lebenswissenschaften.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Biotechnica 2013 wurde das Biotechnologie-Unternehmen BRAIN in diesem Jahr mit dem European Biotechnica Award und damit mit einem der wichtigsten Biotechnologie-Preise in Europa ausgezeichnet.
Martin Karplus, Michael Levitt und Arieh Warshel schufen in den 70er-Jahren eine wichtige Grundlage für die auf einer Verbindung von klassischer Mechanik und Quantenmechanik beruhende Simulation der Molekulardynamik. Jetzt wurden die Wissenschaftler mit dem Chemie-Nobelpreis und damit mit der höchsten Auszeichnung in der Wissenschaft geehrt.
Der italienische Bankkonzern Unicredit prüft offenbar, seine 2005 erworbene Tochter Hypovereinsbank (HVB) an die Börse zu bringen. Das berichten übereinstimmend verschiedene Medien. Demnach geht es den Italienern vor allem darum, den anstehenden Bilanztest der Europäischen Zentralbank im nächsten Jahr zu bestehen.
Wird der Geschäftsbericht – das wohl wichtigste einzelne jährliche Dokument eines Unternehmens – massiv unter Wert verkauft? Und woher könnte die Trendwende, ein Art Erweckung aus dem Koma, kommen? Das GoingPublic Magazin sprach mit Frank Riebel über diese und viele weitere Punkte, den Geschäftsbericht wieder mehr in den – verdienten – Vordergrund zu rücken.
Der jüngste Medizintechnik-Report 2013 von Ernst & Young sieht viele Geschäftsmodelle der Branche unter Druck und prognostiziert eine Neuausrichtungswelle in Richtung Dienstleistungen und zunehmenden M&A Aktivitäten.
Nicht zuletzt seit der Wirtschafts- und Finanzkrise sind glaubwürdige Geschäftsberichte das A und O für börsennotierte Unternehmen. Clemens Hilger, Inhaber der Designagentur Hilger & Boie, erklärt, worauf Banken und Großunternehmen achten müssen und wann die Grenze der „visuellen Belastbarkeit“ erreicht ist.
Die Herbstbefragung des DIRK-Stimmungsbarometers bringt einen deutlichen Aufschwung zutage: Mit Blick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage der Unternehmen ging der Indikator um 37 Zähler auf einen Punktestand von 32 nach oben. Damit katapultiert sich das Stimmungsbarometer aus dem negativen Bereich.
Die britische Regierung konnte die Aktien zu je 330 Pence (3,89 EUR) verkaufen, damit lag sie am oberen Ende der Preisspanne von 260 bis 330 Pence. Insgesamt wurde das Unternehmen mit 3,3 Mrd. GBP bewertet. Das berichteten übereinstimmend verschiedene Medien.
Der Geschäftsbericht erzählt jedes Jahr aufs Neue mehr oder weniger offenherzig von der wirtschaftlichen Lage der Berichterstatter. Was passiert, wenn sich zu schlechten Ergebnissen eine kritische Presse gesellt? Wie gehen Unternehmen damit im Bericht um? Der aktuelle Trendreport „DAX-Berichte 2012“ gibt u.a. darauf Antworten.
Wogegen Agenturen seit Jahren aufbegehren, jene herabwürdigenden und traumatisierenden Klischees, die Oberflächlichkeiten und Stigmatisierungen, die durch Medien und Öffentlichkeit mit betäubender Penetranz verbreitet werden; sie sind beschämend – und alle wahr.