Bildnachweis: Consus Real Estate .

Der Vorstand der Consus Real Estate AG (www.consus.ag) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, die Einbeziehung der Aktien der Consus in den Freiverkehr (Basic Board) der Frankfurter Wertpapierbörse zu kündigen sowie den Widerruf der Einbeziehung der Aktien der Consus in den Freiverkehr der Börse München sowie der Notiz im Segment m:access der Börse München zu beantragen

Das Delisting Frankfurt wird mit einer Frist von drei Monaten, das heißt voraussichtlich am 30. September 2022, wirksam. Über das Delisting München entscheidet die Geschäftsführung der Börse München unter Berücksichtigung der Belange des Anlegerschutzes. Consus strebt an, dass das Delisting München innerhalb der nächsten drei bis sechs Monate erfolgen wird.

Bis zum Wirksamwerden des jeweiligen Consus-Delisting haben Consus-Aktionäre weiterhin die Möglichkeit, ihre Consus-Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse oder der Börse München zu handeln.

CONSUS seit heute im m:access gelistet – (goingpublic.de)

Jahres-Chart:

Quelle: www.finanzen.net

Die Consus Real Estate AG, mit Hauptsitz in Berlin, ist ein Immobilieninvestor in mehreren Großstädten in Deutschland. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung von Quartieren und den standardisierten Geschosswohnungsbau und wickelt deren Weiterverkauf ab. Consus ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilienentwicklung beteiligt. Die Umsetzung der Projekte von der Planung über die Ausführung bis zur Übergabe, die Immobilienverwaltung und die damit zusammenhängenden Dienstleistungen werden über die Tochtergesellschaften Consus RE AG und Consus Swiss Finance AG erbracht.

Die Aktie notiert aktuell noch im Freiverkehr in Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), München (m:access), Stuttgart und auf Tradegate. Aktuelle Marktkapitalisierung: 91 Mio. EUR.

Autor/Autorin

Ike Nünchert ist Mitglied des Autoren-Teams und schreibt für GoingPublic On- & Offline-News rund ums Börsengeschehen schwerpunktmäßig in Europa und den USA. Ein weiterer Berichtsfokus liegt beim Segment gründergeführter börsennotierter Unternehmen.