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Schlagwort: Immobilien

Corestate plant neuen IPO-Versuch

Immobilien-Investor Corestate wagt nach dem auf Eis gelegten IPO im vergangenen Herbst in Kürze vermutlich einen neuen Anlauf aufs Börsenparkett.

publity plant bis zu 90% Ausschüttungsquote

Der seit April 2015 an der Börse gelistete Immobilien-Asset Manager publity möchte seine Aktionäre direkt an den Gewinnen beteiligen: So wolle man künftig 80 bis 90% des Gewinns als Dividende ausschütten, sagte publity-CEO Thomas Olek am Dienstag der Presse.

Corestate eilt an die Börse – Emissionsdetails veröffentlicht

Die Immobiliengesellschaft Corestate hat die Preisspanne für den geplanten Börsengang auf 23,50 bis 28,50 EUR festgesetzt. Das Emissionsvolumen liegt somit zwischen 209 Mio. EUR und 253 Mio. EUR – bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option.

Eilmeldung: DEMIRE will Fair Value REIT schlucken

Vorstand und Aufsichtsrat der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate haben entschieden, den Aktionären der Fair Value REIT-AG im Wege eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes anzubieten,...

Investor Relations bei Immobilienaktien

Der deutsche Immobilienaktiensektor hat sich in den letzten zehn Jahren sehr dynamisch entwickelt. Betrug die gesamte Marktkapitalisierung 2005 lediglich rund 3 Mrd. EUR, sind es aktuell mehr als 30 Mrd. EUR. Damit rücken auch dessen Investor Relations verstärkt in den Vordergrund.

ADO Properties IPO jetzt doch kurzfristig

ADO Properties hätte sich aufgrund des stabileren Marktumfelds für die Wiederaufnahme des geplanten Börsengangs entschieden und bietet deshalb institutionellen Investoren neue und existierende Aktien im beschleunigten Bookbuildinig-Verfahren an.

Aurelis: Millionenschwerer Börsengang von ehemaliger Bahntochter?

Die ehemalige Deutsche Bahn Immobilientochter Aurelis Real Estate plant vermutlich noch im Sommer einen Börsengang, wie in Insiderkreisen aktuell spekuliert wird. Der Börsengang könnte rund 500 Mio. EUR erlösen – die Suche nach geeigneten Banken laufe derzeit noch. Die Bewertung der Immobiliengruppe beliefe sich auf etwa 1 Mrd. EUR inkl. Schulden.

„Börsengang“ der Ludwig AG – Rette sich wer kann!

Und wenn der Aktienvertrieb (natürlich zeitgemäß übers Internet) immer noch nicht wie gewünscht funktioniert, dann machen wir noch eine Verlosung dazu. Zehn SLK 200 sind zu gewinnen, außerdem 100 Fujitsu Notebooks. Die ersten 1.000 Aktienkäufer bekommen gleich mal ein Handy geschenkt. Na, wer will da nicht dabei sein? Außerdem will die Ludwig AG in einer „äußerst interessanten Nische der Immobilien-Branche“ Geld verdienen und neben den Aktionären auch ihre atypischen stillen Gesellschafter reich machen. Und ein „Emissionspreis“ von 24 Euro ist ja wohl wirklich ein Schnäppchen, wenn man sich die Kurse von „Vergleichsunternehmen“ wie W. Jacobsen (1.176 Euro), Monachia (2.600 Euro) oder gar die Terrain-Gesellschaft Berlin (5.700 Euro) anschaut. Warum ausgerechnet diese Vergleichsunternehmen? „Das hat der Aufsichtsrat so festgelegt!“ Ach so…