Vom 5. bis 11. Mai können die Aktien des Ingenieurdienstleisters Rücker AG (WKN 704 110) gezeichnet werden. Die Preisspanne liegt zwischen 18 und 21 Euro.
Bis zum 9. Mai läuft die Zeichnungsfrist für die Aktien der Intraware AG (WKN 510 450). Die Bookbuilding-Spanne liegt bei 24 bis 28 Euro. Das Bankenkonsortium besteht aus HSBC Trinkaus & Burkhardt (Lead), WGZ Bank und Bankgesellschaft Berlin.
Die Aktien des Merchandising-Unternehmens United Labels AG (WKN 548 956) können bis zum 5. Mai in einer Preisspanne von 30 bis 34 Euro gezeichnet werden. Das Bankenkonsortium besteht aus WestLB Panmure (Lead), Sal. Oppenheim und VEM Virtuelles Emissionshaus.
Nicht nur europäischen Exporttiteln kommt ein schwacher Euro ganz gelegen. Nutznießer sind auch diejenigen, die man möglicherweise nicht als solche ausgemacht hätte: die Langfristanleger.
Noch bis zum 5. Mai werden interessierten Anlegern Aktien des Medienunternehmens Eichborn (WKN 548 930) in einer Spanne von 9 bis 12 Euro zur Zeichnung angeboten. Begleitet wird der Börsengang von der Berliner Effektenbank.
Bis zum kommenden Freitag können Interessenten noch ihre Bewerbungsunterlagen für eine der begehrten UMTS-Lizenzen bei der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation einreichen.
Bis zum 5. Mai können die Aktien des Werbevermarkters ARBOmedia.net (WKN 548 930) gezeichnet werden. Konsortialführer ist die BHF-Bank, daneben begleitet die Commerzbank den Börsengang. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 9. Mai vorgesehen.
Noch bis zum 8. Mai werden die Aktien der Adori AG (WKN 665 510) interessierten Anlegern in einer Spanne von 11 bis 13,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 10. Mai geplant. Zum Emissionskonsortium gehören Sal. Oppenheim (Lead), Paribas, SchmidtBank und ConSors.
Wenn es nach dem US-Justizministerium geht, dann muß Bill Gates sich bald entscheiden, ob er lieber Aktien in Mini-Microsoft Nr.1 oder Nr. 2 halten möchte, denn beides auf einmal ist dann nicht mehr drin. Einen neuen Job bräuchte er dann natürlich auch.
Goldman Sachs hat sich den Ruf als Königin der Investmentbanken schwer erarbeitet. Kaum ein anderes Investmenthaus hat es geschafft, ein solch professionelles Image zu kommunizieren. Deshalb waren die Ereignisse der letzten Monate auch eine mittlere Katastrophe für die Goldmänner.