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Schlagwort: Börsengang

Familienunternehmen an der Börse: Rational AG

Die bayerische Rational AG scheint ihr Erfolgsrezept gefunden zu haben: Davon zeugt das konstante Wachstum des Unternehmens. In knapp fünfzig Jahren Firmengeschichte entwickelte sich der Hersteller von Küchengeräten zur thermischen Speisezubereitung in Profi- und Großküchen zum globalen Weltmarktführer. Seit dem Börsengang im Jahre 2000 lässt sich der Kapitalmarkt die Wachstumsstory der Rational AG schmecken – und auch die weiteren Aussichten für das Unternehmen erscheinen viel versprechend.

Onlinespielebetreiber Changyou.com

Der chinesische Online-Spielespezialist Changyou.com hat am vergangenen Donnerstag einen erfolgreichen Börsenstart an der New Yorker Nasdaq hingelegt.

Marmara Mining

Marmara Mining zieht es eigenen Angaben zufolge an die Börse. Geplant sei die Notierungsaufnahme des Unternehmens im Londoner Alternative Investment Market, kurz AIM.

Destination Frankfurt

Mit neuer Organisationsstruktur wird der Expansionskurs der Mainzer nun endlich vorangetrieben. Im Zuge der Wachstumsabsichten soll der Börsengang unmittelbar nach der Sommerpause erfolgen.

Lerbs sagt Börsengang ab

Der Anbieter von Industriebedarfswaren gab heute bekannt, den für den 12. Oktober geplanten Börsengang auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

„Börsengang“ der Ludwig AG – Rette sich wer kann!

Und wenn der Aktienvertrieb (natürlich zeitgemäß übers Internet) immer noch nicht wie gewünscht funktioniert, dann machen wir noch eine Verlosung dazu. Zehn SLK 200 sind zu gewinnen, außerdem 100 Fujitsu Notebooks. Die ersten 1.000 Aktienkäufer bekommen gleich mal ein Handy geschenkt. Na, wer will da nicht dabei sein? Außerdem will die Ludwig AG in einer „äußerst interessanten Nische der Immobilien-Branche“ Geld verdienen und neben den Aktionären auch ihre atypischen stillen Gesellschafter reich machen. Und ein „Emissionspreis“ von 24 Euro ist ja wohl wirklich ein Schnäppchen, wenn man sich die Kurse von „Vergleichsunternehmen“ wie W. Jacobsen (1.176 Euro), Monachia (2.600 Euro) oder gar die Terrain-Gesellschaft Berlin (5.700 Euro) anschaut. Warum ausgerechnet diese Vergleichsunternehmen? „Das hat der Aufsichtsrat so festgelegt!“ Ach so…