Werbung
Start Blog Seite 1133
Vom 17. bis zum 19. Mai können interessierte Anleger Aktien der d+s online AG (WKN 533 680) in einer Spanne von 22 bis 25 Euro zeichnen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt in einem Dilemma: Trotz einer anziehenden Konjunktur in Euroland, niedriger Zinsen und einer relativ stabilitätsorientierten Haushaltspolitik der Beitrittsländer befindet sich die im letzten Jahr eingeführte Gemeinschaftswährung weiter im Sinkflug.
Die Aktien der CargoLifter AG (WKN 540 261) können vom 16. bis 26. Mai gezeichnet werden. Die Bookbuildingspanne liegt zwischen 14 bis 18 Euro. Bei hoher Nachfrage kann die obere Preisgrenze um bis zu 10 % angehoben werden.
Noch bis 18. Mai können Anleger Aktien der mediascape communications AG (WKN 549 086) in einer Preisspanne von 45 bis 50 Euro zeichnen. Am 22. Mai soll die Notierungsaufnahme am Neuen Markt stattfinden.
Noch bis zum 19. Mai werden die Aktien der GMX AG (WKN 548 989) interessierten Anlegern in einer Spanne von 18 bis 22 Euro zum Kauf angeboten. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 25. Mai vorgesehen.
Vom 15. bis zum 17. Mai können die Aktien der Euwax Broker AG (WKN 566 010) gezeichnet werden. Die Bookbuilding-Spanne liegt zwischen 11 und 14 Euro.
Der britische Elektronikhändler Dixons, der 80 % an Freeserve hält, denkt angeblich über den Verkauf des ISPs nach. T-Online „International“ würde eine Akquisition dieses Kalibers gut zu Gesicht stehen.
Aktien der Tele Atlas N.V. (WKN 927 101) können noch bis zum 24. Mai in einer Preisspanne von 19 bis 23 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 26. Mai vorgesehen. Zum Bankenkonsortium gehören Merrill Lynch und die Deutsche Bank (Joint Lead) sowie HSBC Trinkaus & Burkhardt und MeesPierson.
Wie verschiedene Studien zeigen, wird die vermeintliche Zahlungsunsicherheit von den Verbrauchern als entscheidender Grund angegeben, warum sie noch nie im Internet eingekauft haben. Information ja – Kauf nein, so die Devise.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde die angeblich nicht sonderlich weit entwickelte Aktienkultur in Deutschland beklagt. Inzwischen sieht es so aus, als könne man die Geister, die man rief, nun nicht mehr loswerden.