Mehr Informationen unter http://www.ir-on.de/blickpunkt/umfrage-freiverkehrssegment/

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Quartal Flife AG, Claudia Breitenberger-Cerny, Tel. +49(0)931-3561-114, mailto:cb@flife.de Würzburg. Frankfurt. Zürich. Helsinki.

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[03] DEUTSCHER PR-PREIS 2005

Im Rahmen einer festlichen Gala im Kurhaus Wiesbaden gaben die Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und das F.A.Z.-Institut am 9. September die Erstplatzierten in zwölf Kategorien bekannt.

Dabei steht der Deutsche PR-Preis als höchste Auszeichnung im deutschsprachigen Raum für exzellent umgesetzte PR-Konzepte, strategisch angelegte Kommunikationsprozesse sowie vorbildliche Public Relations.

In der Kategorie „Finanzkommunikation/Investor Relations“ ging der Preis an die cometis AG, Wiesbaden, für das Projekt „Kommunikation beim Börsengang der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG“.

Mehr Informationen unter http://dprg.enpress.de/Meldung.aspx?ID=163

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[04] GEWINNER DER VERLOSUNG

Unter zahlreichen Einsendungen wurden der Gewinner des Buches „How Behavioural Finance can be used for Key Account focused Investor Relations Activities“ von Sonja Leise im Wert von 29 Euro ausgelost:

Holger E. aus Hamm

Herzlichen Glückwunsch!

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[05]ANNUAL REPORT ON ANNUAL REPORTS

Unter dem Namen ReportWatch veröffentlichte e.com zum 9. Mal ihr jährliches Ranking der besten annual reports. Unter die Top 200 haben es immerhin 24 deutsche Unternehmen geschafft. Am besten schnitten dabei adidas-Salomon (Platz 7), Infineon Technologies (Platz 26) und GfK (Platz 34) ab.

Der vollständige, kostenpflichtige Report kann angefordert werden unter e.com@reportwatch.net

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[WERBUNG] Jetzt neu und nur bei EquityStory: PortalNetwork Print

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Beachten Sie hierzu unser Mailing in den kommenden Tagen.

Mehr Informationen erhalten Sie bei: EquityStory AG, Robert Wirth, 089/2102 98 – 34, wirth@equitystory.com

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[06] IR-IT OPTIMIERBAR

Insbesondere kleinere und Unternehmen aus den Technologiebranchen haben Nachholbedarf bei der Systemausstattung ihrer IR-Abteilungen. Lediglich 50 % der in SDAX und TecDAX notierten Gesellschaften nutzen Kontaktmanagementsysteme zur Betreuung ihrer Investoren. Dies sind deutlich weniger als im DAX (94 %) bzw. MDAX (76 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Trendstudie, die Georgeson Shareholder, ein Unternehmen der Computershare Gruppe, gemeinsam mit der Universität Augsburg durchgeführt hat.

Befragt wurden die 355 im Prime Standard notierten AGs. Die Rücklaufquote lag insgesamt bei 26 %. Von den im DAX gelisteten Unternehmen beteiligten sich 60 %. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich von April bis Mai 2005.

Den befragten Unternehmen scheint die mangelnde Systemunterstützung bewusst zu sein. Immerhin 21 % wollen in naher Zukunft ein Kontaktmanagementsystem in ihrer IR-Abteilung einführen. Hintergrund ist der Trend zu einer zunehmend zielgruppenorientierten Aktionärsbetreuung, die ohne entsprechende technologische Unterstützung kaum realisierbar ist. Wie die Untersuchung zeigt, setzen immer mehr börsennotierte AGs bei der Aktionärsbetreuung und Kapitalmarktkommunikation auf die im Marketing bereits bewährten Ansätze des Relationship Managements.

Demnach soll die segmentspezifische Betreuung verschiedener Aktionärsgruppen verstärkt über personalisierte Informationsangebote erfolgen. Dabei zählen die Unternehmen bei den Privatanlegern neben dem persönlichen Kontakt über Aktionärshotlines und Aktionärsmessen künftig verstärkt auf personalisierte Newsletter oder Aktionärsprogramme. Immer mehr Unternehmen kommunizieren mit ihren Privatanlegern elektronisch.

Auf die Trends zu personalisierter und elektronischer Kommunikation weist auch hin, dass immer mehr Unternehmen Wissen über ihre Aktionäre sammeln und dieses für zielgerichtete Kommunikation einsetzen. Neben reinen Kontaktdaten werden verstärkt Investorenprofile in Kontaktmanagementsystemen abgelegt und genutzt. Gesellschaften mit Namensaktien gaben an, die im Aktienregister gespeicherten Informationen in Zukunft auch im Marketing für Unternehmensprodukte nutzen zu wollen. Schon heute nutzen sie die Daten, um die Aktionärsstruktur zu bestimmen, Veränderungen im Aktionärskreis zu beobachten und den Direktversand von Informationen abzuwickeln.

Mehr Informationen unter http://www.computershare.de

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[07] SCHWEIZER ONLINE-GBS WERDEN BESSER

Im Juli 2005 hat Tensid Communication Services zum zweiten Mal eine Untersuchung der Online-Geschäftsberichte der 26 kotierten Unternehmen durchgeführt, die im Swiss Market Index (SMI) erfasst sind.

Die Analyse beruht auf einem Kriterienkatalog mit fünf Hauptthemen: Grad der Interaktivität (Nutzung von PDF, Bildern und HTML), Sprachangebot, Suchfunktionen, funktionale Gestaltung sowie Navigation und Nutzerführung.

Gegenüber dem Vorjahr gibt es zwei bedeutende Veränderungen in der Rangliste, weil zwei Unternehmen einen grossen Technologiewechsel vorgenommen haben: Novartis und Swiss Re. Durch den Wechsel wurde Novartis wesentlich besser, und Swiss Re hat deutlich an Punkten eingebüsst. Dennoch hat Swiss Life die gesamte Konkurrenz hinter sich gelassen und kann für alle untersuchten Unternehmen als Massstab betrachtet werden.