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[03] IR-TRENDMONITOR: IR UND PR

Die Mehrheit der IR-Experten gibt an, in ihrem Unternehmen fände ein regelmäßiger Austausch zwischen PR und IR statt. Tatsächlich entdecken die meisten IR-Verantwortlichen die Vorteile einer integrierten Kommunikation aber erst, wenn der Kurs an der Börse fällt. Insgesamt werden nach Einschätzung der Experten IR und PR künftig immer enger zusammenwachsen.

Investor Relations sei die „jüngere Schwester“ der älteren PR-Arbeit, stellte der Geschäftsführer des Deutschen Investor Relations Verbandes (DIRK) Kay Bommer im September dieses Jahres fest. Wenn der Kurs einer börsennotierten Aktiengesellschaft in den Keller fällt, ruft die IR in deutschen Unternehmen ihre „große Schwester“ zu Hilfe: Mehr als zwei Drittel der IR-Mitarbeiter in Unternehmen, deren Kurs in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 10 % gesunken ist, geben an, das Unternehmen bemühe sich um eine enge Abstimmung und häufigen Austausch zwischen PR und IR. In erfolgreichen Unternehmen mit guter Performance an der Börse spielt dies nur für die Hälfte der IR-Angestellten regelmäßig eine Rolle.

Insgesamt erwarten 36 % der befragten Fach- und Führungskräfte aus der IR-Branche, dass der Bedarf nach einer besseren Abstimmung zwischen den beiden Kommunikationsfeldern und nach einer einheitlichen Kommunikation des Unternehmens steigen wird. Vor allem Angestellte großer Unternehmen mit mehr als 5000 Mitarbeitern oder kleiner Unternehmen mit höchstens 200 Mitarbeitern prognostizieren eine stärkere Integration – und wiederum Unternehmen mit schlechter Kursentwicklung. Für sie wird die enge Abstimmung von Botschaften an Investoren, Analysten, Journalisten und Kunden überlebenswichtig. Unternehmen auf Wachstumskurs oder mittlerer Größe sehen hier dagegen kaum Handlungsbedarf in der Zukunft.

Für 62 % aller Befragten wird die Situation auch künftig bleiben wie sie ist: Die „Schwestern“ PR und IR gehen getrennte Wege und begegnen sich von Zeit zu Zeit bei der Durchführung großer Aufgaben wie Geschäftsberichten oder Hauptversammlungen. Keine gute Voraussetzung für das Ziel einer One-Voice-Policy. Doch schon heute nehmen für 53 % der Befragten hausinterne Abstimmungen und administrative Tätigkeiten in der täglichen Arbeit zuviel Zeit in Anspruch.

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[04] IR-TRENDMONITOR: ÜBERREGULIERUNG

Fast zwei Drittel der deutschen IR-Fachleute halten die Kommunikation mit dem Finanzmarkt für überreguliert. Die Hälfte aller im Rahmen des „IR-Trendmonitors“ Befragten in den IR-Abteilungen von Unternehmen ist der Meinung, dass es in Deutschland zu viele Gesetze und Vorschriften gibt, die die Kommunikation mit dem Finanzmarkt regeln. Weitere knapp 11 % halten den Kapitalmarkt sogar für stark überreguliert.

Weitere Ergebnisse des IR-Trendmonitors:

– Für Unternehmen sind drei Eigenschaften von IR-Experten von besonderer Bedeutung: Exzellente Kontakte in die Financial Community, Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen für die IR sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse.

– Corporate Social Responsability ist in der Mehrzahl der IR-Abteilungen noch ein Thema von geringer Bedeutung.

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Fernkurs Investor Relations ab Frühjahr 2007

Die PR Akademie Rhein-Main bietet ab Frühjahr 2007 einen Fernkurs in Investor Relations mit dem Abschluss zum Certified-PR-Officer (CPRO) an. Die Kursgebühren werden 1.000,– EUR zzgl. MwSt. inkl. Prüfungsgebühren betragen.

Weitere Informationen sind unter www.pr-akademie-rheinmain.de erhältlich oder können per E-Mail unter info@pr-akademie-rheinmain.de angefordert werden.

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[05] PERSONALIEN

Die Rubrik „Personalien“ ist eine Standard-Rubrik des InvestorRelations.de-Newsletters. Bitte senden Sie Ihnen bekannte IR-Personal-News an info@investorrelations.de. Danke!

Rüter übernimmt IR bei Fraport Stefan J. Rüter (34) ist neuer Leiter des Vorstandsstabes IR der Fraport AG. Rüter kommt von der Continental AG, wo er seit 2003 im IR-Bereich des Automobil-Zulieferers tätig war. Er folgt Christoph Hommerich, der innerhalb der Fraport AG die Bereichsleitung für die Immobilien- und Flächenvermarktung übernahm. http://www.fraport.de/

Mitsch steigt bei Grammer ein Alexander Mitsch (38) ist seit Mitte November neuer Bereichs- leiter Investor Relations/Public Relations beim SDAX-Unternehmen Grammer, einem Hersteller von Fahrzeugsitzen und Innenraum- komponenten für Automobile. Mitsch kommt von MVV Energie, wo er den IR-Bereich leitete. http://www.grammer.de/