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Schlagwort: Nestlé

Galderma: IPO an der SIX Swiss Exchange avisiert

Das Hautpflege-Unternehmen Galderma Group AG (www.galderma.com) mit Hauptsitz im schweizerischen Zug hat heute seine Absicht („Intention to float“) für einen Börsengang an der SIX...

„Ziel ist, Kapitalströme in nachhaltige Investitionen zu lenken“

Zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und des exponentiellen ­Bevölkerungswachstums braucht es eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Neuausrichtung. Die Bioökonomie bietet ­dafür mögliche...
European Circular Bioeconomy Fund (ECBF) schließt zweites Closing mit Zusagen in Höhe von 93 Mio. EUR ab

ECBF schließt zweites Closing über 93 Mio. EUR ab

Die ECBF Management GmbH gibt einen zweiten Abschluss des Europäischen Fonds für zirkuläre Bioökonomie (ECBF) bekannt. Mit 175 Mio. EUR hat der ECBF ihre...

Ins Visier von Shareholder-Aktivisten geraten immer mehr Schweizer Großunternehmen

Obwohl Shareholder-Aktivismus nichts Neues in der Schweiz ist, so war das Land doch nie ein bevorzugtes Jagdgebiet für Hedge Funds und andere institutionelle Anleger.

Technologiekonzerne dominieren die Weltbörsen

Von den zehn am höchsten kapitalisierten börsennotierten Unternehmen der Welt sind zur Jahresmitte 2017 sieben Technologiekonzerne. Nach wie vor wird das Börsenranking gemäß einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens EY von US-Konzernen dominiert

Nestlé investiert in US-Biotechnologie-Firma

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé treibt die Entwicklung seiner Gesundheitssparte weiter voran. Nun investiert eine Tochterfirma von Nestlé rund 55 Mio. EUR in die US-Biotechnologiefirma Seres Health.

Nestlé will die Wirkung von Nutraceuticals beweisen

Nestlé in Kooperation mit Zellspezialist. Zelllinien von Cellular Dynamics sollen Nutraceuticals einen positiven Einfluss auf die Gesundheit bestätigen.

Märkte funktionieren nicht mehr

Die Kurse schwanken erratisch und rutschen epochal ab. Gab es früher einmal in Krisen Kursschwankungen von 15 %, so sind daraus mittlerweile 50 % geworden. Doch des einen Leid ist auch des anderen Freud.