Bildnachweis: ParTec AG.

Die ParTec AG (www.par-tec.com) ist heute erfolgreich an der Frankfurter Börse gestartet. Der Eröffnungskurs im Scale-Segment lag bei 112,50 EUR je Aktie.

Insgesamt wurden 8,0 Mio. Namensaktien gelistet, womit die Marktkapitalisierung zum Börsenstart bei 900 Mio. EUR lag.

Im Geschäftsjahr 2022 wurde bei einem Umsatz von 36,1 Mio. EUR ein Jahresüberschuss von 11,2 Mio. EUR erzielt.

Nach eigenen angaben verfügt das Unternehmen über eine starke Geschäftsbasis in Europa und verwirklicht derzeit Großprojekte u.a. in Luxemburg, Spanien und Italien mit einem Auftragsvolumen im 3-stelligen Millionenbereich und verfügt in den wichtigen Industrieregionen der Welt über mehr als 150 erteilte und angemeldete Patente.

Durch die Fokussierung auf die Entwicklung von dynamischen Modularen Supercomputern und Quantumcomputern sowie die eigene ParaStation Modulo Software für den Betrieb und die Integration beider Systeme zählt sich ParTec bei der Neugestaltung der Welt des High Performance Computing zu den führenden Gesellschaften.

CEO Bernhard Frohwitter: „Mit unserem Börsengang setzen wir ein deutliches Zeichen im Bereich High Performance Computing und Quantumcomputing. Investoren sind willkommen, uns zu begleiten, während wir das Potenzial des dynamischen Modularen Supercomputings sowie des Quantumcomputings erschließen. Es sind diese Maschinen, die Künstliche Intelligenz überhaupt erst möglich machen.“

Über ParTec:

Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Bereitstellung von modernsten Supercomputern und Quantumcomputern sowie begleitender Betriebssoftware. Ihr Angebot umfasst Beratungs- und Supportdienstleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs hochentwickelter High Performance Computer (HPC) und Quantumcomputer (QC).

Die Aktie notiert im Freiverkehr in Berlin, Frankfurt (Scale) und München.

Autor/Autorin

Ike Nünchert ist Mitglied des Autoren-Teams und schreibt für GoingPublic On- & Offline-News rund ums Börsengeschehen schwerpunktmäßig in Europa und den USA. Ein weiterer Berichtsfokus liegt beim Segment gründergeführter börsennotierter Unternehmen.