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Die Präsenz in den meisten Hauptversammlungen steigt wieder an - Ad-Hoc Anträge tauchen vermehrt auf den HVs auf.

Sonderprüfungen dienen der Aufklärung von Sachverhalten durch externe Sachverständige. Häufig geht es dabei um Sachverhalte, die eine Haftung von Organmitgliedern begründen können.

Als Aktionär wird man zwischen der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft (AG) und einer Societas Europaea (SE) oft kaum einen Unterschied feststellen. Doch es gibt sie: kleine aber feine Unterschiede.

Bei der Constantin Medien AG geht es derzeit filmreif zu. Zwei Aktionärsgruppen kämpfen mit allen Mitteln um die künftige Ausrichtung der Gesellschaft.

Der Aufsichtsratsvorsitzende ist der Versammlungsleiter. So steht es in den meisten Satzungen. Aber ist dies immer sinnvoll? Oder gibt es auch gute Gründe, einen Externen mit der Versammlungsleitung zu betrauen

Bei börsennotierten Aktiengesellschaften sind die Verletzung der Stimmrechtsmitteilungspflichten der §§ 21ff. WpHG ebenso wie ein Verstoß gegen die sich aus § 35 Abs.1 und 2 WpÜG ergebenden Verpflichtungen zur Bekanntgabe eines Kontrollerwerbs und Unterbreitung eines Übernahmeangebots durch einen (temporären) Verlust der Rechte aus den betroffenen Aktien sanktioniert (§ 28 WpHG bzw. § 59 WpÜG).

Die Sonderprüfung ist ein Instrument zur Aufklärung von Sachverhalten, die Grundlage von Ersatzansprüchen gegen Organmitglieder sein können.

Abgesehen von Kapitalmaßnahmen, die regelmäßig von Stimmrechtsberatern abgelehnt werden, steht in der HV-Saison 2016 der Aufsichtsrat im Mittelpunkt.

Prof. Dr. Ulrich Seibert aus dem Bundesministerium der Justiz stellt im Interview die aktuelle Lage der Hauptversammlung hierzulande auf den Prüfstand.

Nachdem ThyssenKrupp, Siemens sowie einige andere Gesellschaften bereits ihre Jahresversammlung 2016 hinter sich gebracht haben, steht für die meisten Gesellschaften das große Event namens Hauptversammlung in den nächsten Monaten erst noch an.