Schlagwort: BioM Biotech Cluster Development GmbH

Die einst stabilen pharmazeutischen Lieferketten in Deutschland sind ins Wanken geraten. Die Folgen des Krieges mitten in Europa offenbaren globale Abhängigkeiten, die die zuverlässige...

Plattform Life Sciences: Herr Prof. Dr. Domdey, BioM feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum, Sie selbst wechseln in den Ruhestand. Mit welchem Gefühl gehen Sie? Prof....

Das Leuchtturmprojekt „DigiMed Bayern - für die Medizin der Zukunft“ wird um ein Jahr verlängert. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek übergab den Verlängerungsbescheid persönlich an...

Im neuen Report Biotech in Bavaria 2021/22 hat die BioM Biotech Cluster Development GmbH die aktuellen Entwicklungen der bayerischen Biotechnologiebranche analysiert. Der Report zeigt...

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gab am 21. Oktober im Rahmen des Gründer-Events BioEntrepreneurship Summit 2021 gemeinsam mit BioM die fünf...

Es ist nun über eine Dekade Zeit vergangen, seit der damalige Senator Obama versuchte, den „Genomics and Personalized ­Medicine Act“ (GPMA) durch den US-Kongress zu bekommen, ein Versuch, der viele weitere Jahre lang mit diversen Neuanläufen eines immer wieder überarbeiteten und ergänzten Gesetzestextes nicht von Erfolg gekrönt war. So gibt es auch das darin ­enthaltene „Office for Personal Healthcare“ als Bestandteil des US-Gesundheitsministeriums nicht, eine in den überarbeiteten Gesetzestexten enthaltene „nationale Biobank“ entsteht erst seit Mitte 2016 an der Mayo Clinic – als Teil der schließlich vom ­Präsidenten Obama 2015 ausgerufenen „Precision Medicine Initiative“ (PMI). Von Dr. Georg Kääb