MIG Capital AG (MIG)
Bildnachweis: @MIG CAPITAL.
Die MIG Capital AG ist einer der führenden Venture Capital-Investoren in Deutschland.
Mit den von der MIG Capital AG verwalteten MIG Fonds werden Gründer und junge Unternehmen in verschiedenen Phasen ihrer Unternehmensentwicklung finanziert. Seit ihrer Gründung 2004 hat die MIG Capital AG über 770 Mio. EUR an Wagniskapital investiert und damit beigetragen, dass 56 hochinnovative und teils herausragende Geschäftsideen realisiert werden konnten. Der Investitionsschwerpunkt konzentriert sich auf wichtige Segmente der Hochtechnologie. Dazu gehören die Biotechnologie, Medizintechnik, Materialund Umwelttechnologie, Informationstechnik und Automatisierungstechnik. Der Anspruch der MIG Capital AG gehtüber das Zur-Verfügung-Stellen von Kapital hinaus. Erfahrene Portfoliomanager unterstützen die Beteiligungsunternehmen bei Aufbau und Expansion ihrer Firmen.
MIG CAPITAL AG (MIG) im Überblick:
Verwaltetes Kapital | circa 1,1 Mrd. EUR, Committed Capital circa 1,2 Mrd. EUR |
Beteiligungsvoraussetzungen | Die MIG Capital AG sucht nach bahnbrechenden Ideen und beeindruckenden Unternehmern. Beteiligungen sollten das Potenzial besitzen, in ihren Branchen den Markt zu verändern. Grundlage ist in der Regel eine möglichst geschützte oder schutzfähige Technologie. Besonderes Augenmerk gilt der unternehmerischen Persönlichkeit, die mit Leidenschaft und Können den Erfolg des Beteiligungsunternehmens gestaltet. |
Finanzierungsangebote | Die MIG Capital AG als Wagniskapitalgeber finanziert junge Unternehmen von der Seed- bis zur Expansionsphase. Erstrundenbeteiligungen starten ab etwa 1 Mio. EUR, spätere Finanzierungsrunden können bis zu rund 10 Mio. EUR erreichen. |
Partner | Als Vorstände und Managing Partner der MIG Capital AG fungieren Michael Motschmann, Jürgen Kosch, Kristian Schmidt-Garve und Dr. Matthias Kromayer. Dieses Team aus erfahrenen Unternehmern ergänzen als Principals und Venture Partner Boris Bernstein, Matthias Guth, Andreas Kastenbauer, Dr. Fei Tian, Frederick Michna, Christina Vogt-Sasse, Dr. Oliver Kahl sowie Dr. Sören Hein. |
Portfolio und Exits |
Die MIG Capital AG betreut derzeit ein Beteiligungsportfolio von 32 Unternehmen. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Unternehmen veräußert, darunter Siltectra, Nfon, B.R.A.I.N., Ganymed, Corimmun, Etkon, Ident Technology, Suppremol, Sunhill Technologies und biocrates. Biontech und Immatics wurden an der Nasdaq platziert. |
Gründungsdatum / Anzahl der Mitarbeiter | 2004/19 |
Mitgliedschaften in Netzwerken/Vereinen | BIO Deutschland |
Sonstiges | Beteiligungsanfragen können als maximal fünfseitige Präsentation gerichtet werden an info@mig.ag |
Kontakt:
Adresse | Ismaninger Straße 102 81675 München |
Telefon | +49 89-94382680 |
info@mig.ag | |
Web-Adresse | www.mig.ag |
- Plattform Life Science-Ausgabe Biotechnologie 2/2025 erschienen
- DefenceTech: Chance für den Kapitalmarkt?
- Akademia vs. Spin-off
- „In den USA ist TechBio längst kein Nischenthema mehr – Europa muss jetzt nachziehen.“
- Die Biotechnologie im Koalitionsvertrag der 21. Legislaturperiode
- „Expertise, Unabhängigkeit und Internationalität – das ist unser Anspruch“
- Finexity-Aktie startet mit 44,20 EUR
- Vertrieb im Healthtech-Bereich: Groß denken, smart umsetzen
- DEBRA Research: Philanthropie, Pharma, Pioniergeist
- "Wir investieren in den nächsten großen Wachstumsmarkt der Biopharmaindustrie: Healthspan."
- „Wir suchen gezielt nach Differenzierung“
- Brainlab strebt größten Börsengang des Jahres an
- „Wir investieren dort, wo es auf Technologie ankommt“
- Erfolgsmodell Schweden: IPO-Wunderland und Volk von Aktionären
- „Investoren in Life Sciences – Qualität zählt, Kapital ist da“
- „Outcome first – Kapital folgt“ Interview mit Thom Rasche, Partner, Earlybird Health
- Dos and Don’ts bei der Investorenansprache: Wie Biotechunternehmen in einem selektiven Marktumfeld überzeugen können
- „Thematisch fokussiert, europäisch verankert, global vernetzt“
- Wachstumsfinanzierung in der Zeitenwende: Private Equity zwischen Ambition, Realität und Reformbedarf
- „In Bayern noch mehr Scale-up-Runden ermöglichen“