EquityStory AG erstellt für Sie das „Jährliche Dokument“ – effizient und professionell

Mit Inkrafttreten des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) am 01.07.2005 sind Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind und deren Herkunft Deutschland ist, verpflichtet, ein so genanntes „Jährliches Dokument“ zu veröffentlichen. Alle Pflichtveröffentlichungen des vergangenen Geschäftsjahres müssen im jährlichen Dokument zusammengefasst dargestellt werden.

Mit uns können Sie alle Anforderungen schnell und kostengünstig erfüllen. Wir erstellen für Sie das „Jährliche Dokument“ mit interaktiven Verlinkungen und im „Look and Feel“ Ihrer Webseite. Sie sparen sich Zeit und Geld durch die größtenteils automatische Einbindung Ihrer Dokumente.

Mehr Informationen erhalten Sie bei: EquityStory AG, Robert Wirth, 089/2102 98 – 34, robert.wirth@equitystory.de

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[01] KÖNIG INVESTOR

Wer als potenzieller Investor eine E-Mail schickt, wird von deutschen Unternehmen vorzüglich behandelt. Deutlich schlechter ergeht es jenen, die sich als Kunden oder gar Bewerber an eine Firma wenden: Sie müssen erheblich länger auf eine Antwort warten, bekommen oft negative Reaktionen und unvollständige Informationen. Und: Im Schnitt beantworten deutsche Top- Unternehmen nur drei von vier E-Mails. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie von Christian Treutler am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.

Für seine Bachelor-Arbeit hat sich Christian Treutler per E-Mail an die 80 deutschen DAX- und MDAX-Unternehmen gewandt: Als Investor, Kunde und Jobbewerber schrieb der Student die Unternehmen jeweils an und wertete dann ihr Antwortverhalten aus. Dabei ging es nicht nur um die Reaktionsgeschwindigkeit, auch Qualität und Form analysierte Treutler.

Die Chemie- und Pharmaunternehmen schnitt am besten ab. Dies gilt sowohl für die Geschwindigkeit der Antworten als auch für ihre inhaltliche Qualität. So enthielten 69 Prozent der eingegangenen E-Mails dieser Unternehmen alle angefragten Informationen.

Insbesondere Anleger müssen sich um die Antwort keine Sorgen machen: Branchenübergreifend antworteten vor allem die IR-Abteilungen sehr gut und professionell. Jobinteressenten und Kunden müssen hingegen oftmals mit einem deutlich schlechteren Antwortverhalten leben.

Mit Blick auf die guten Ergebnisse bei den potenziellen Anlegern empfiehlt Treutler den Unternehmen, die Prozesse und Strukturen, die hier zum Einsatz kommen, auch bei den übrigen Zielgruppen anzuwenden.

Mehr Informationen unter http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2006/msg00348.htm http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,443024,00.html —————————————————————–

[02] DIRK-STIMMUNGSBAROMETER

Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband befragt zusammen mit der GfK zweimal pro Jahr IR-Manager zur Stimmungslage in ihren Unternehmen. Erstmals wurde die Studie auf die Länder Österreich und die Schweiz ausgedehnt.

Die Ergebnisse der im September 2006 durchgeführten Umfrage zeigen eine positive Stimmung. Die Spitzenwerte von der Frühjahrsumfrage konnten jedoch nicht mehr erreicht werden.

Der Indikator über die derzeitige Lage erreicht mit 68 Prozent den zweitbesten Wert seit Beginn der Erhebung Ende 2004. In Österreich und der Schweiz fallen die Ergebnisse vergleichbar aus. Die Unternehmen, denen es schlechter geht oder die das für die Zukunft befürchten, liegen bei weniger als 10 Prozent.

Die Mehrheit der befragten IR-Manager aus den drei Ländern äußern sich positiv. Dem deutschen Leitindex wird ein Plus von drei Prozent und ein Jahresendstand von 6.050 zugetraut. In Österreich beträgt das Plus 3,2 Prozent (Jahresendstand des ATX: 3.800), in der Schweiz 3,7 Prozent. Das entspricht einem Jahresendstand des SMI von 8.500.

Für die Akteure am Kapitalmarkt ist es besonders wichtig, Unternehmensprognosen mit den eigenen Erwartungen verbinden zu können, um so ein verlässliches Anlageurteil zu erhalten. Die Unternehmen erfüllen diesen Anspruch. Mehr als drei Viertel aller Unternehmen geben Jahresprognosen, 9 % geben sogar Halbjahres- oder Quartalsprognosen über die zukünftige Umsatz- und Ergebnis- entwicklung ab.

Neben der Umsatz- und Ergebnisprognose werden weitere Kennzahlen verwendet. Vor allem die Investitionen für das laufende Geschäft werden von den Unternehmen in den drei Ländern angegeben. Dahinter rangieren freier Cashflow und Angaben zur Nettoverschuldung.

Prognosen über den Umsatz werden mehrheitlich durch die Ergebnis- voraussage ergänzt und in Bandbreiten angegeben. Von fast jedem dritten Unternehmen werden die quantitativen Angaben um qualitative Aussagen ergänzt. 91 % aller Unternehmen veröffentlichen ihre Prognose schriftlich. Die Mehrheit nutzt eine Telefonkonferenz zu weiteren Erläuterungen.

Mehr Informationen unter http://www.dirk.org/

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