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Kaum ein Unternehmen ist zur Zeit technologisch so unumstritten wie der deutsche Biotech-Pionier Qiagen, und das weltweit. Die Produkte der Spezialisten für die Aufreinigung von Nukleinsäuren und Proteinen fehlen heute in keinem Forschungslabor der Industrie und Hochschulen.
Die Börse hat gerade eröffnet und ein fundamental nicht eben attraktiver Wert, sagen wir FortuneCity.com, liegt mit 7 % im Plus. Einfach so, keine Meldung, keine Empfehlung und auch sonst nichts Wesentliches, das für den Anstieg verantwortlich sein könnte.
Vom 7. bis zum 12. September können die Aktien des Automobilzulieferers pgam (WKN 513 840) in einer Preisspanne von 9 bis 11 Euro gezeichnet werden.
Gestern gab die Berliner Effektenbank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bekannt, ihren Anteil an der e-Trade Germany AG, Berlin, an die Muttergesellschaft e-Trade Group, Inc. mit Sitz in Menlo Park zurückzuveräußern.
Kaum sind die negativen Meldungen erst einmal verarbeitet, schon steigen sie wieder – die Rede ist von den in den letzten Monaten wahrlich nicht gerade erfolgsverwöhnten Aktien von der Deutschen Telekom und Konsorten.
Mit fundiertem Aktienresearch kann gutes Geld verdient werden. Was passiert aber, wenn ein Wert mal nicht so gut läuft?
Die Aktien des IT-Beratungsunternehmens SAP Systems Integration AG (WKN 501 111) können vom 4. bis zum 8. September in einer Preisspanne von 16 bis 19 Euro gezeichnet werden.
Welcher Investor hätte nicht gerne die richtigen Kriterien zur Ermittlung des Wertes einer Aktie und damit den Schlüssel zum Börsenerfolg?
In den letzten Monaten kam es zu regelrechten Schlachtfesten bei amerikanischen Aktien, die schlechte oder auch nur vermeintlich schlechte News veröffentlicht haben: Procter&Gamble, Lucent und Eli Lilly sind hier zu nennen, aber auch die finnische Nokia hat es unlängst kalt erwischt. Am Neuen Markt gibt es ähnliche Beispiele hoher Nervosität auf der Anlegerseite. ArtStor ist nur eines davon.
Es hat bisher alles nichts genützt: Sämtliche Zinserhöhungen der EZB haben bisher nicht dazu beigetragen, den Euro zu stabilisieren.