Kontakt: Susanne Ackstaller, info@ackstaller.de, 08166 994409

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[03] DEUTSCHE AGS ONLINE STARK

Während russische Unternehmen sich online am schwächsten präsentieren (35 von 100 Punkten), sind die deutschen Vertreter im Internet sehr stark (65 von 100 Punkten). Das ist das Ergebnis der jährlich durchgeführten IR im Internet-Studie der schwedischen Beratung Hallvarsson & Halvarsson.

Im Einzelranking konnte der Vorjahressieger TNT seinen Titel unter den 165 größten Unternehmen Europas verteidigen.

Das Ranking: 1  TNT  www.tnt.com  88.75 Punkte 2  Danske Bank  www.danskebank.com  84.5 Punkte 3  Telecom Italia  www.telecomitalia.com  84.25 Punkte 4  Fortum  www.fortum.com  82.25 Punkte 5  UBS  www.ubs.com  79.25 Punkte 6  TeliaSonera  www.teliasonera.com  78.25 Punkte 7  ThyssenKrupp  www.thyssenkrupp.com  78.00 Punkte 8  BASF  www.basf.com  77.75 Punkte 8  Repsol-YPF  www.repsolypf.com  77.75 Punkte 10 Swisscom  www.swisscom.com  77.25 Punkte

Mehr Informationen unter http://www.webranking.nu/

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[04] CHECK YOUR IR!

Nicht börsennotierte Unternehmen können erstmals einen Preis für die „Beste Finanzkommunikation im Mittelstand“ gewinnen.

Die Euler Hermes Kreditversicherung, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), das Wirtschaftsmagazin „impulse“ sowie die Financial Times Deutschland wollen die besten Vorbilder für eine Finanzkommunikation im Mittelstand finden. Bei dem Wettbewerb können sich alle mittelständischen Unternehmen bewerben, die nicht börsennotiert sind.

Lange Fragebögen müssen dafür nicht ausgefüllt werden, sondern es reicht eine formlose Bewerbung bis zum 31. März 2007 mit folgenden Angaben: Name, Sitz, Inhaber bzw. Geschäftsleitung, Branche, Umsatz, Mitarbeiterzahl, Lebensphase (Gründung, Wachstum, Reife, Restrukturierung). Außerdem müssen zehn Fragen beantwortet werden.

Mehr Informationen unter http://www.fikomm.de/finkom/ger/project/award2007.html

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[WERBUNG]

„SMS Push“ and „ShareEvent“ neu bei Quartal Flife

SMS Push – informieren Sie aktiv Investoren, Analysten und Aktionäre über alle Neuigkeiten rund um Ihr Unternehmen (Termine, Events, Corporate News, AdHocs oder Produkte).

„ShareEvent“ – buchen Sie Ihre Termine und Events direkt von Ihrer Webseite in die Kalender von Investoren, Analysten, Aktionären oder Geschäftspartner.

ShareEvent unterstützt dabei alle gängigen Kalenderformate (Outlook, Lotus Notes, PDA, u.w.)

We take the workload. You take it easy.

Quartal Flife AG, Claudia Breitenberger-Cerny, Tel. +49(0)931-3561-114, mailto:claudia.breitenberger-cerny@quartal.com www.Flife-AG.de

Würzburg. Frankfurt. Zürich. Helsinki.

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[05] PERSONALIEN

Die Rubrik „Personalien“ ist eine Standard-Rubrik des InvestorRelations.de-Newsletters. Bitte senden Sie Ihnen bekannte IR-Personal-News an info@investorrelations.de. Danke!

Rossi Chef bei KKK Carsten Rossi (38) wird ab April als Sprecher des Vorstands Klaus Kuhn beerben, der die Agentur nach 35 Jahren verlässt. Bislang war Rossi geschäftsführender Gesellschafter der NetFederation in Köln. http://www.kkk-ag.de/

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[06] IFRS-ACCOUNTING DOES MATTER

Nach einer Studie der Oppenheim Research GmbH und der Ruhr- Universität Bochum, die Implikationen der Veränderungen der IFRS-Rechnungslegungsstandards auf Kapitalmärkte, Investoren und Unternehmen untersuchte, ist die positive Gewinnentwicklung bei vielen deutschen Unternehmen zu einem erheblichen Teil durch geänderte Rechnungslegungsregeln nach IFRS (International Financial Reporting Standards) verursacht.

Die neuen Standards für die Goodwill- und Pensionsbilanzierung haben die Unternehmensgewinne deutlich steigen lassen. Dies sei ein wesentlicher Grund, warum die Aktienkurse im historischen Vergleich noch niedrig bewertet erscheinen. Um die tatsächliche Wertentwicklung zu ermitteln, sind verstärkt auch Cashflow- Analysen erforderlich.

Die von der Europäischen Union für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen ab 2005 verlangte einheitliche Bilanzierung nach IFRS hätte bisher noch nicht die erhoffte Unternehmensvergleichbarkeit gebracht, so die Studie. Aufgrund der vielfältigen Umstellungswahlrechte bei der Bilanzierung des Sachanlagevermögens, Goodwills, der Entwicklungskosten und der Pensionszusagen könnten unterschiedliche bilanzpolitische Strategien verfolgt werden.

Insbesondere der Ergebnisausweis vieler Unternehmen in Deutschland hätte sich mit der zunehmenden Anwendung der IFRS-Rechnungslegungsstandards sowie deren regelmäßigen Änderungen in den letzten Jahren maßgeblich verändert. So ergäbe sich aufgrund der neuen Bilanzierungsregeln im Aufschwung ein deutlich erhöhter Gewinnausweis mit steigender Dynamik und Volatilität.

Das International Accounting Standards Board (IASB) als Standardsetzer sei gefordert, bei der Änderung von Bilanzierungsregeln stärker auf den Zeitvergleich zu achten und die EPS-Berechnung zu überarbeiten. Da die heutige Berechnung derartige Inkonsistenzen enthielte, wäre ein dualer Ausweis sowohl einer an Cashflows als auch einer an der vollständig Reinvermögensänderung orientieren EPS-Kennzahl aus Anlegersicht notwendig.

Mehr Informationen unter http://www.iur.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/iur/homepage/news/ifrs_accounting_does_matter.pdf

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