
Mit der Aufnahme Chinas in die WTO im Jahr 2001 deklarierte Jim O’Neill China als eine der aufstrebenden Volkswirtschaften. Neben rechtlichen Schwierigkeiten waren insbesondere die Divergenz zwischen chinesischem und europäischem Verständnis von Handel sowie strukturelle und kulturgeprägte Unterschiede in der Unternehmensleitung ursächlich dafür, dass sich ausländische Investoren an chinesischen Unternehmen fast ausschließlich mittelbar durch die Gründung von Joint Ventures beteiligten.
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