Ob Investor-Relations-Manager derzeit eher politische als unternehmensspezifische Entwicklungen erklären müssen, war Thema einer Diskussion auf der DIRK-Konferenz. Foto: © Fotodienst/Andrea Ganshorn

 

Fast 600 Teilnehmer kamen am 4. und 5. Juni zur 15. DIRK-Konferenz nach Frankfurt. Die Veranstaltung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Börse – Täter oder ­Opfer?“. So zog sich die Frage, ob die Börsenkurse – und damit die Arbeit der IR-Manager – derzeit eher von ­politischen Entwicklungen und Entscheidungen als von Unternehmensnachrichten bestimmt werden, durch beide Konferenztage. Obwohl keine befriedigende Antwort gefunden wurde, steht fest: Gute IR-Arbeit zahlt sich aus – die besten Investor-Relations-Manager und -Abteilungen aus den deutschen Auswahlindizes wurden am Abend des ersten Konferenztages traditionell mit dem „Deutschen Investor Relations Preis“ geehrt.

Autor/Autorin