Im Rahmen des IPOs sollten bis zu 1.012.500 Aktien angeboten werden, davon 0,75 Mio. aus einer Kapitalerhöhung. Als Konsortialführer war Concord Effekten mandatiert, des Weiteren war die Deutsche Apotheker- und Ärztebank dabei. Aufgrund der schleppenden Nachfrage wurden jedoch nur 0,6 Mio. Aktien aus dem Kapitalerhöhungsanteil zu 15 Euro platziert, so dass das Emissionsvolumen bei 9 Mio. Euro lag.

Vita 34 International will mit den Mitteln aus dem Börsengang die Marktführerschaft ihrer Tochtergesellschaft Vita 34 im deutschsprachigen Raum weiter ausbauen. Durch verstärkte Marketing- und Vertriebsmaßnahmen soll der Markt für autologes Nabelschnurblut-Banking erweitert werden.

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