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Nach der jährlichen Überprüfung des VBV-Österreichischen Nachhaltigkeitsindex (VÖNIX) gemäß Regelwerk geben rfu, die VBV-Vorsorgekasse und die Wiener Börse bekannt: 19 österreichische börsennotierte Unternehmen, die sich hinsichtlich ökologischer und gesellschaftlicher Aktivitäten führend zeigen, sind 2021/22 in der Nachhaltigkeits-Benchmark enthalten.

Grundlage des VÖNIX ist die Messung unternehmerischer Nachhaltigkeit auf Basis eines Modells mit ökologischen und sozialen Ausschluss- sowie Positivkriterien. Der VÖNIX ist einer der weltweit ersten nationalen Nachhaltigkeitsindizes und wird seit Juni 2005 berechnet.

19 Unternehmen können sich 2021/2022 VÖNIX-Mitglied nennen und das Mitgliedschaftslogo ausweisen:

„Der Kapitalmarkt ist ein entscheidender Faktor auf dem Weg in eine CO2-neutrale Zukunft. Was 2005 mit dem VÖNIX eine Initialzündung war, ist heute gelebte Praxis. Nachhaltiges Veranlagen ist für die VBV-Vorsorgekasse, als auch für viele andere Akteure, heute ein zentrales Thema“, sagt Andreas Zakostelsky, Vorsitzender des Beirates des VÖNIX und CEO der VBV-Vorsorgekasse.

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„Die Berücksichtigung von ESG-Faktoren, welche in jüngster Zeit auch von der EU-Regulatorik gefordert wird, ist im VÖNIX Nachhaltigkeitsindex schon seit 16 Jahren Wirklichkeit. Die langfristige Entwicklung des Index zeigt, dass dies nicht zum Schaden der Rendite ist“, sagt Reinhard Friesenbichler, Geschäftsführer des für das Nachhaltigkeits-Rating zuständigen Unternehmens rfu.

Autor/Autorin

GoingPublic Redaktion / iab