M&A ChinaNeueste Erfahrungen der Beratungspraxis lassen einen neuen Trend der europäisch-chinesischen Zusammenarbeit erkennen. Während in den letzten Jahren von europäischen Unternehmen vermehrt 100%ige Tochterfirmen gegründet wurden, besteht in jüngster Zeit wieder Bedarf an der Gründung eines chinesisch-europäischen Partnerunternehmens, dies insbesondere unter der Besonderheit der Direktbeteiligung des chinesischen Unternehmens an der europäischen Gesellschaft.

Mit der Aufnahme Chinas in die WTO im Jahr 2001 deklarierte Jim O’Neill China als eine der aufstrebenden Volkswirtschaften. Neben rechtlichen Schwierigkeiten waren insbesondere die Divergenz zwischen chinesischem und europäischem Verständnis von Handel sowie strukturelle und kulturgeprägte Unterschiede in der Unternehmensleitung ursächlich dafür, dass sich ausländische Investoren an chinesischen Unternehmen fast ausschließlich mittelbar durch die Gründung von Joint Ventures beteiligten.

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