Nach Angaben einer Sprecherin sei der Börsengang nicht durch GFKL initiiert gewesen, sondern durch „andere Marktteilnehmer“. GFKL selbst hätte den Open Markt nicht angestrebt, sondern den Prime Standard. Die jetzige Freiverkehrsnotierung dulde man, da sie nicht zu verhindern sei. Die Schnigge Wertpapierhandelsbank soll der Skontroführer sein.

Bei iXos Software – seit Ende März ebenfalls im Open Market – sei es ebenfalls so gewesen, dass das Unternehmen selbst nichts über die Notierungsaufnahme wusste, geschweige denn diese angestrebt habe. Das Softwareunternehmen ist ein guter alter Bekannter: Die Aktien waren schon seit 1998 bis zu ihrer Übernahme börsennotiert.

 

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