Die Deutsche Telekom denkt nun auch laut darüber nach, die britische Mobilfunktochter EE (Everything Everywhere), ein Joint Venture mit der France Télécom, an die Börse zu bringen. Zuvor hatte bereits der französische Partner über diesen Schritt sinniert. Medienberichten zufolge sei für Finanzvorstand Tim Höttges ein Börsengang eine Möglichkeit, einen Teil der Wertsteigerung des Joint Ventures zu realisieren. Das Gemeinschaftsunternehmen besteht seit rund drei Jahren und ist das größte britische Mobilfunkunternehmen sowohl nach Kunden als auch nach Umsatz. Einen genauen Zeitplan gibt es aber nicht. Ein Börsengang würde stark von den Marktbedingungen abhängen, so das Unternehmen.

Autor/Autorin