“Weil wir unsere Marktchancen wahrnehmen wollen, gehen wir an die Börse“, erläuterte CEO Joachim Hunold während einer Pressekonferenz im Rahmen der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin.

Air Berlin hat eine Flotte von 54 Maschinen und ist eigenen Angaben zufolge mit 13,5 Mio. Passagieren (2005) die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft nach der Lufthansa. Seit Anfang 2004 ist Air Berlin mit 24 % an der österreichischen Fluggesellschaft NIKI beteiligt.

Finanzkreisen zufolge wird der Börsengang von der Commerzbank und Morgan Stanley begleitet.

Autor/Autorin