Die E-Mobilitäts-Tochter von paragon, Voltabox, gibt Details zum geplanten Börsengang bekannt: So liegt die Preisspanne der angebotenen Aktien bei 20 bis 24 EUR je Aktie. Bereits ab morgen können die Aktien gezeichnet werden.

Im Rahmen einer Kapitalerhöhung sollen 5 Mio. neue Aktien zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von 0,8 Mio. weiteren neuen Aktien angeboten werden. Darüber hinaus will paragon als Altaktionärin 0,5 Mio. Aktien veräußern. Unter der Annahme einer vollständigen Platzierung aller angebotenen Aktien soll das Platzierungsvolumen voraussichtlich zwischen 126,5 Mio. EUR und 151,8 Mio. EUR liegen, wovon der Voltabox zwischen 116,5 Mio. EUR und 139,8 Mio. EUR als Bruttoemissionserlös zufließen würden. Der paragon AG würden aus dem Verkauf der  Alt-Aktien zwischen 10 Mio. und 12 Mio. EUR zufließen. Die Handelsaufnahme im Segment Prime Standard ist für den 13. Oktober 2017 geplant.

Der Streubesitz soll nach dem Börsengang etwa 40% betragen. Die paragon AG beabsichtigt auch langfristig, Mehrheitsaktionärin von Voltabox zu bleiben.

Die Zeichnungsfrist startet bereits am 26. September und endet am 10. Oktober.

Als Emissionsbanken agiert das Bankhaus Lampe als Sole Global Coordinator gemeinsam mit Hauck & Aufhäuser Privatbankiers als Joint Bookrunner

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