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BMZ will offenbar im September an die Frankfurter Börse gehen. Die Bewertung des Batterieunternehmens soll bei rund 2 Mrd. EUR liegen. Das berichtet Reuters und beruft sich auf Insider.

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BMZ profitiert aktuell von einem guten Marktumfeld: Automobilindustrie und andere Sektoren bemühen sich um elektrische Lösungen für ihre Autos und Produkte, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das wiederum lockt Investoren, sich an Batterieherstellern zu beteiligen.

Laut Reuters arbeitet BMZ mit Citi,JP Morgan und Berenberg an dem IPO und will Aktien im Wert von 500 Mio. EUR anbieten. Auf Nachfrage äußerte sich das Unternehmen nicht konkret, eine Sprecherin ließ lediglich verlauten, man prüfe alle Optionen. Auch die Banken waren nicht zu einer Stellungnahme bereit.

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BMZ mit Sitz in Karlstein bei Frankfurt versorgt Kunden aus der Industrie jährlich mit rund 300 Millionen Batterien. Zu den Abnehmern gehören Kion, Philips oder Stihl. Das Unternehmen ist von Beginn an profitable und wuchs in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 20% jährlich

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GoingPublic Redaktion / iab