Versorgt Aramark bald die Investoren an der Börse? Quelle: pantermedia/Jean-Marie Guyon

Die amerikanische Cateringfirma Aramark will dem Vernehmen nach wieder zurück an die Börse. Kreisen zufolge haben sich die Amerikaner bereits ein Bankkonsortium bestehend aus J.P. Morgan Chase, Credit Suisse und Morgan Stanley zusammengestellt.

Im Rahmen eines Management-Buy-outs verließ der Caterer 2007 die Börse und wurde privatisiert. Zurzeit befindet sich das Unternehmen mit Sitz in Philadelphia noch im Besitz der Private-Equity-Investoren GS Capital Partners, CCMP Capital Advisors  und Thomas H. Lee Partners sowie Warburg Pincus.

Der Cateringkonzern wurde 1936 gegründet und gehört heute eigenen Angaben zufolge zu den führenden internationalen Dienstleistern. Neben Catering für Kantinen beliefert Aramark auch Schulen, Senioreneinrichtungen sowie weitere gastronomische Bereiche. Insgesamt sind rund 250.000 Beschäftigte in 22 Ländern für Aramark tätig. Im vergangenen Fiskaljahr erwirtschafteten die Amerikaner Medienberichten zufolge einen Umsatz von rund 13,5 Mrd. EUR.

Autor/Autorin