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Der Vorstand der Traumhaus AG wird der Hauptversammlung im August eine Dividende in Höhe von 0,50 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2020 vorschlagen. Die Hauptaktionäre Otfried Sinner und Markus Wenner haben wie bereits im Vorjahr beschlossen, auf den Großteil ihres Dividendenanspruchs zu Gunsten des weiteren Unternehmenswachstums zu verzichten.

Traumhaus führt noch bis 9. Juli eine Kapitalerhöhung im Rahmen eines öffentlichen Angebots an der Börse München durch. Die neuen Aktien sind voll dividendenberechtigt. Der rechtlich maßgebliche Wertpapierprospekt und weitere Informationen sind auf ir.traumhaus-familie.de zu beziehen.

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Sinner: „Das gute, noch über den Prognosen liegende Jahresergebnis 2020 bestärkt uns darin, auch in diesem Jahr, unsere Aktionäre mit einer Dividende an der guten Geschäftsentwicklung der Traumhaus zu beteiligen.“ Das EBITDA des Unternehmens liegt bei 9,2 Mio. EUR, eine Eigenkapitalquote von knapp 24% könne ausgewiesen werden. „Zusätzlich konnten wir uns einen umfangreichen Grundstücksbestand sichern, der in den nächsten Jahren zu einer durchschnittlichen jährlichen Umsatzsteigerung von mindestens 15 bis 20% führt“, erklärt der Vorstandsvorsitzende.

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Die Traumhaus AG bietet innovative Siedlungskonzepte und serielles Bauen in Massivbauweise an. Das Unternehmen deckt laut eigener Aussage die gesamte Wertschöpfungskette ab: von Grundstückskauf und Projektentwicklung über Bau und Vermarktung bis zur anschließenden Betreuung der Immobilien. Seit August 2018 ist das Unternehmen an der Münchener Börse im Marktsegment m:access notiert sowie im Freiverkehr der Frankfurter Börse und im Xetra Handel. 2020 kamen Tradegate, Quotrix, Gettex sowie die Parkettbörsen Düsseldorf und Stuttgart hinzu. Die Aktie der Firma steht aktuell bei 18,60 EUR, Traumhaus hat eine Marktkapitalisierung von 87,47 Mio. EUR.

Autor/Autorin

GoingPublic Redaktion / iab