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Quelle: Panthermedia / Kuk Kim

Die britische Regierung treibt die Pläne zur Privatisierung seines Postbetriebes weiter voran: Wie verschiedene Medien berichteten, ist der Börsengang des Traditionsunternehmens, dessen Geschichte bis auf das Jahr 1516 zurückgeht, offenbar schon für Oktober  geplant.

Es wäre das größte IPO in Großbritannien seit mehreren Jahrzehnten. Das zuständige Ministerium wollte sich zu den Plänen nicht äu0ern. In den vergangenen 19 Jahren hatte es von staatlicher Seite drei erfolglose Versuche gegeben, das Unternehmen an die Börse zu bringen. 10% der Aktien sollen entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen an die 150.000 Postangestellten ausgegeben werden. Als Konsortialführer des geplanten IPOs agieren Goldman Sachs und UBS.

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