Die Preisspanne für Paion-Aktien hatte zunächst 11 bis 14 Euro betragen und wurde dann auf 8 bis 14 Euro abgesenkt. Der Emissionspreis wurde schließlich am unteren Ende der Preisspanne festgesetzt.

Wie aus Konsortialkreisen zu erfahren war, wurden alle 5 Mio. Aktien zuzüglich des Greenshoe von 0,75 Mio. Aktien plaziert, obwohl es sich um eine „Bis-zu-Plazierung“ handelte.

6,9 % der angebotenen Aktien wurden Privatanlegern zugeteilt, der Rest institutionellen Investoren. Die Zuteilung erfolgte bei allen Konsortialbanken nach einheitlichen Kriterien. So erhielten Privatanleger jeweils 60 % der von ihnen gezeichneten Aktien.

Zum Konsortium gehörten UBS (Lead), Dresdner Kleinwort Wasserstein, LBBW und die Sparkasse Aachen als Selling Agent.

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