Am Freitag soll dann die Erstnotiz am Amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse stattfinden. Dazu sollen bis zu 7,03 Mio. Aktien platziert werden, was auf ein Emissionsvolumen von rund 117 Mio. Euro hinausläuft.

Die Commerzbank fungiert als Konsortialführer, des Weiteren sind HVB Corporates & Markets und der Berenberg Bank im Konsortium vertreten. Das Unternehmen mit Fertigung im Prenzlau (Uckermark) und Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) möchte den Emissionserlös zur Finanzierung des weiteren Wachstums, u.a. in der Dünnschichttechnologie, verwenden.
Eine ausführliche Analyse finden Sie wie gewohnt in Kürze in der Rubrik „IPO im Focus“.

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