Bildnachweis: Dürnberg Fine Wine.

Angebotsübersicht Emissionsparameter
WKN AT0000A30723
Zeichnungsfrist 21.Oktober-17.November
Erstnotiz keine
Preis 100,00 EUR
MarketCap bis zu 18 Mio. EUR
Marktsegment
Emissionsprospekt ja
Emissionsvolumen bis zu 10 Mio. EUR
Free Float max. 56%

 

Keine Handelbarkeit

Zu beachten ist, dass die angebotenen Aktien nicht zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen oder in ein multilaterales Handelssystem einbezogen werden. Sie werden auch nicht vom Unternehmen selbst oder einem dazu berechtigten Kreditinstitut laufend gehandelt. Somit werden künftig auch keine Kurse gestellt.

Die Aktien werden über eine spezielle Internetseite, die von der CONDA GmbH zur Verfügung gestellt wird, angeboten (www.duernberg.at/kapitalerhoehung).

Das Unternehmen beabsichtigt, bis Ende des Jahres 2023 auf seiner Internetseite einen Handelsplatz in Form eines elektronischen schwarzen Bretts zur Verfügung zu stellen.

Gründe für das Angebot und Mittelverwendung

Dürnberg Fine Wine will durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualität der angebotenen Weine eine herausragende Stellung des Weingutes innerhalb der Weinbauregion „Weinviertel“ anstreben. Daher sind signifikante Investitionen in die Infrastruktur des Weingutes erforderlich, die durch die Kapitalerhöhung finanziert werden sollen.

Darüber hinaus soll durch eine Beteiligung vieler Weinfreunde am Weingut eine Ausweitung der Kundenbasis erreicht werden. Einhergehend mit der Ausweitung erwartet sich das Unternehmen eine signifikante Umsatzausweitung im Direktgeschäft mit Privatkunden und eine daraus resultierende Verbesserung des Unternehmensertrages.

Die Nettoerlöse von bis zu EUR 5,7 Mio. sollen zur Finanzierung des weiteren Ausbaus der Produktionsstätte des Weingutes (Faßkeller, Flaschenreifekeller, zusätzliche Lagerflächen) sowie zur zumindest teilweisen Finanzierung der Kosten eines „spektakulären“ Verkostraumes verwendet werden.

Darüber hinaus sollen bestehende Verbindlichkeiten gegenüber Banken und bestehenden Aktionären (Privatdarlehen) reduziert werden. Zudem beabsichtigen die Falkensteiner – sofern diesbezügliche Möglichkeiten entstehen – zusätzliche Weingartenflächen anzukaufen.