Bahnchef Harmut Mehdorn gab bekannt, dass die Bahnaktien Namens- und nicht Inhaberaktien sein werden. Es sei das Ziel, die „Übersicht über die Aktionäre“ zu bewahren. Es bestehe aber nicht die Gefahr vor feindlichen, ausländischen Investoren.

Medienberichten zu Folge werden vier Fünftel der ausgegebenen DB Mobility Logistics-Papiere an institutionellen Anleger ausgegeben. Die restlichen 20 % sollen an Privatanleger verkauft werden. Die Dresdner Bank wurde mit der Vermarktung der Aktie an Privatanleger beauftragt.

Dabei wird es, wie bei „Volksaktien“ üblich, auch ein Programm zum Verkauf der Aktien an Beschäftigte geben.

Die Bahn wird bei ihrem IPO von 14 ausgewählten Banken begleitet. Unter anderem stießen kürzlich die Crédit Suisse, BNP Paribas und Morgan Stanley zum Konsortium, das bereits unter anderem aus der UBS, Goldman Sachs und der Deutschen Bank besteht.

Eine Analyse finden Sie wie gewohnt in der Rubrik „IPO im Fokus“ während der Zeichnungsfrist.

 

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