Synoste Oy, ein finnisches Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Helsinki und Düsseldorf, entwickelt neuartige patientenfreundliche Implantate zur Korrektur von Skelettdeformationen. Synoste’s Technologie dient als Plattform für eine ganze Reihe von Anwendungen im Bereich Ober- und Unterschenkel, Wirbelsäule sowie Kopf- und Kieferchirurgie.

Nun hat das Unternehmen Serie A-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,2 Mio. EUR zur Finanzierung klinischer Studien eingeworben. Ziel ist die Erlangung der CE Zulassung und der Verkauf der ersten Produkte in Europa. 1,2 Mio. EUR steuerten die Altinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF), Finnvera, Lifeline Ventures, Mectalent Oy und eine Gruppe Business Angels bei. Dieser Kreis wurde nun erweitert um Metsola Ventures und Petri Pöyhönen. Zeitgleich erhielt Synoste weitere 1 Mio. EUR aus dem europäischen Eurostars Förderprogramm, was zu einem Kapitalzufluss von insgesamt 2,2 Mio. EUR führt.

“Wir identifizierten einige neue Marktchancen und konnten parallel unsere Produktentwicklung in den vergangenen zwei Jahren deutlich vorantreiben. Damit bleiben wir im Zeitplan für unsere klinische Studie”, so Synoste-CEO und Mitgründer Harri Hallila.

Die bestehende A-Finanzierungsrunde ist noch bis zum 30. September für ein second closing geöffnet.

Autor/Autorin