[01] BESTER GESCHÄFTSBERICHT

Das manager magazin hat zum 16. Mal die Geschäftsberichte der wichtigsten deutschen und europäischen Unternehmen – rund 200 Berichte aus dem DAX, MDAX, SDAX, TecDAX und dem Stoxx50 – analysiert. Der mm-Wettbewerb ist der wohl umfassendste Vergleich in Deutschland und einer der größten weltweit.

Mit K+S hat wieder ein Unternehmen aus dem DAX den besten Geschäftsbericht erstellt, nachdem im Vorjahr ThyssenKrupp den Sieg errungen hatte. Den zweiten Platz im Gesamtranking erreichte MTU Aero Engines aus dem MDAX. Platz drei belegt mit der Deutschen Post ein weiterer DAX-Wert.

Im TecDAX konnte sich SolarWorld den Spitzenplatz sichern. Sieger im SDAX wurde das Marktforschungsinstitut GfK – wie in den beiden Jahren zuvor.

Die Top-5: 1. K+S, DAX (80,99 von max. 100 Punkten) 2. MTU Aero Engines, MDAX (79,98 Punkte) 3. Deutsche Post, DAX (79,38 Punkte) 4. Gildemeister, MDAX (78,17 Punkte) 5. ThyssenKrupp, DAX (77,60 Punkte)

Mehr Informationen unter http://www.manager-magazin.de/

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[02] GESCHÄFTSBERICHTSSAISON 09/10 – TRENDS

Das geschaeftsberichte-portal fragt monatlich Fakten ab, um Trends in der Geschäftsberichtserstellung erkennbar zu machen. Die Ergebnisse der September-Umfrage lauteten wie folgt (Stand 29.09.10):

Ranking über Ranking Ist die Qualität eines Geschäftsberichts überhaupt messbar? Welche Kriterien spielen für die Benotung der Berichte eine Rolle? Welches Ranking hat welche Aussagekraft? Sind Rankings überhaupt sinnvoll?

1. Wurde Ihr Geschäftsbericht/Online-Geschäftsbericht in einem Wettbewerb bewertet?

100% – ja 0% – nein

2. An wie vielen Rankings haben Sie in den letzten 2 Jahren teilgenommen?

0% – 0 62.5% – 1-2 12.5% – 2-5 25% – >5

3. Welche Rankings sind Ihnen bekannt und welche Bedeutung messen Sie diesen bei? manager magazin

– Bester Geschäftsbericht

12.5% – unbekannt 0% – bekannt, sehr wichtig 62.5% – bekannt, wichtig 12.5% – bekannt, weniger wichtig 12.5% – bekannt, unwichtig

– ARC AWARDS

14.29% – unbekannt 14.29% – bekannt, sehr wichtig 14.29% – bekannt, wichtig 28.57% – bekannt, weniger wichtig 28.57% – bekannt, unwichtig

– LACP

0% – unbekannt 33.33% – bekannt, sehr wichtig 16.67% – bekannt, wichtig 33.33% – bekannt, weniger wichtig 16.67% – bekannt, unwichtig

– Red Dot Award

33.33% – unbekannt 0% – bekannt, sehr wichtig 16.67% – bekannt, wichtig 16.67% – bekannt, weniger wichtig 33.33% – bekannt, unwichtig

– Hallvarsson & Halvarsson

66.67% – unbekannt 0% – bekannt, sehr wichtig 0% – bekannt, wichtig 33.33% – bekannt, weniger wichtig 0% – bekannt, unwichtig

8. Sind Ihnen die Kriterien der Rankings bekannt?

0% – ja 16.67% – überwiegend 66.67% – vereinzelt 16.67% – nein

9. Stimmen Sie den Kriterien der Rankings zu?

0% – ja 0% – überwiegend 100% – vereinzelt 0% – nein

10. Sind Rankings objektiv?

0% – ja 0% – überwiegend 50% – vereinzelt 50% – nein

Mehr Informationen unter http://www.geschaeftsberichte-portal.de/gbp/news-a-know-how.html

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[WERBUNG] 

Webcasting von Thomson Reuters

– Zielgruppen rund um den Globus mit überzeugenden Rich-Media- Inhalten ansprechen – Reduzierte Reise- und Telefonkonferenzkosten – Kein Softwaredownload erforderlich – Entdecken Sie Business Intelligence und zeigen Sie den ROI mit durchsuchbaren, sortierbaren und exportierbaren Benutzeranalysen – Erhöhte Reichweite Ihrer Botschaft durch die Thomson Reuters Distributionsnetzwerke

Flexible Plattform: Ihr Webcast wird in Windows Media- und Flash-Formaten gesendet, die mit nahezu allen modernen Browsern und Betriebssystemen kompatibel sind.

Interaktivität: Halten Sie das Interesse der Zuschauer geweckt indem Sie sie von allen Orten der Welt teilnehmen lassen. Fragen und Antworten in Echtzeit, Umfragen und einen Überblick über die live Teilnahme an Ihrem Webcast.

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[03] WAS LESEN SMALL & MID CAP-ANALYSTEN UND -INVESTOREN?

Die Börsen-Zeitung genießt in puncto Qualität und Einfluss den besten Ruf, das Handelsblatt ist die meistgelesene Tageszeitung in der deutschen Small und Mid Cap Investment Community. Das ergibt eine von der Kommunikationsberatung IR.on AG durchgeführte Studie zur Bewertung der bedeutendsten Finanz- und Wirtschaftsmedien im Marktsegment für kleine und mittelgroße börsennotierte Gesellschaften.

Von den insgesamt 40 Teilnehmern sind 20 institutionelle Investoren und 20 Finanzanalysten, deren Anlage- respektive Analyseschwerpunkt auf Aktien aus der zweiten Reihe liegt. Insgesamt verwalten die befragten Investoren ein in Aktien angelegtes Vermögen von mehr als 120 Mrd. EUR. Die 20 interviewten Finanzanalysten von Banken und unabhängigen Researchhäusern decken ein Spektrum von mehr als 1.000 Nebenwerten ab.

Die im August 2010 durchgeführte Befragung kommt zu dem Ergebnis, dass auch im Internet-Zeitalter die Tageszeitung zur täglichen Pflichtlektüre aller Teilnehmer zählt. Das Handelsblatt erhielt mit 65 % die meisten Nennungen bei den aus beruflichen Gründen regelmäßig genutzten Medien, gefolgt von der Financial Times Deutschland (60 %), der Börsen-Zeitung (55 %) und der Frankfurter Allgemeine Zeitung (38 %).